. Botanisches Zentralblatt; referierendes Organ für das Gesamtgebiet der Botanik. Botany; Botany. Handwörterbuch der Naturwissenschaften, Herausgegeben von Prof. Dr. E. Korschelt-Marburg (Zoologie), Prof. Dr. G. Linck-Jena (Mineralogie und Geologie), Prof. Dr. F. Oltmanns-Freiburg i. Br. (Botanik), Prof. Dr. K. Schaum-Leipzig (Chemie), Prof. Dr. H. Th. Simon-Göttingen (Physik), Prof. Dr. M. Verworn-Bonn (Physiologie), Dr. E, Teichmann- Frankfurt a. M. (Hauptredaktion). Zehn Bände. 1912—1915 Auf 12030 Seiten Text: 777 selbständige Aufsätze mit 8863 Abbildungen und 627 Biographien verfasst von 4


. Botanisches Zentralblatt; referierendes Organ für das Gesamtgebiet der Botanik. Botany; Botany. Handwörterbuch der Naturwissenschaften, Herausgegeben von Prof. Dr. E. Korschelt-Marburg (Zoologie), Prof. Dr. G. Linck-Jena (Mineralogie und Geologie), Prof. Dr. F. Oltmanns-Freiburg i. Br. (Botanik), Prof. Dr. K. Schaum-Leipzig (Chemie), Prof. Dr. H. Th. Simon-Göttingen (Physik), Prof. Dr. M. Verworn-Bonn (Physiologie), Dr. E, Teichmann- Frankfurt a. M. (Hauptredaktion). Zehn Bände. 1912—1915 Auf 12030 Seiten Text: 777 selbständige Aufsätze mit 8863 Abbildungen und 627 Biographien verfasst von 400 Mitarbeitern. 360 Seiten (= 1080 Spalten) Sachregister. Preis: 200 Mark, gebunden in Halbleinen 280 Mark, in Halbleder 300 Mark. Teuerungszuschlag: 30%. Verlag von Gustav Fischer in Jena. Die Ueberzeugung, dass die Naturwissenschaft eine einheitliche Wissenschaft ist, deren Zusammenhang nicht verJoren gehen sol, hat das Entstehen des H. d. N. veranlasst und seine zusammenfassende Bearbeitung geleitet. 400 Mitarbeiter haben ihr Bestes dazu beigetragen, um eine Enzyklopädie der Natur- wissenschaften in bisher unbekannter Art za schaffen. Die einzelnen Artikel sind von Gelehrten verfasst, die gerade in dem von ihnen bearbeiteten Spezialgebiet besonders bewandert sind. In gedrängter Form geben also hier vorzügliche Sachkenner Ueberblicke Ober die einzelnen Wissenszweige der Naturwissenschaf- ten. Wir finden hier in alphabetischer Reihenfolge chemische neben zoologischen, botanische neben mineralogischen, physiologische neben physikalischen Artikeln. Jedes Gebiet ist in einer solchen stofflich-sachlichen Abgrenzurg gegeben, dass einer- seits wissenschaftlich abgerundete Darstellungen ermöglicht, andererseits p raktisch brauch- bare Artikel in grösserer Anzahl unterer eigenen Stichworten erzielt wurden. Nur auf diese Weise konnte etwas entstehen, was über die bisherigen literari- schen Bearbeitungen hinausging, konnten zusammenfassende Aufsätze geschrieben •werden


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