. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 67. der Innenfläche erstreckt und nur wenig ausgedehnte punctförmigeroren. Stellen verschont, so entstehen die Poren (Fig. 69). Bei beträcht-iupfei. ücner Verdickung der Zellwand erscheinen solche Stellen als Tüpfel,. oder bei noch stärkerer Zunahme der Wanddicke als Canäle, sogenanntePorencanäle (wie bei den Steinzellen, Fig. 70). Häufig nimmt man 67) Netzförmig verdickte Zellen. (Dippbl.) (Vergl. auch Fig. 182.) 68) Längsschnitt durch treppenförmig verdickte Gefässe (fv). — Rhizoma Filicis. (


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 67. der Innenfläche erstreckt und nur wenig ausgedehnte punctförmigeroren. Stellen verschont, so entstehen die Poren (Fig. 69). Bei beträcht-iupfei. ücner Verdickung der Zellwand erscheinen solche Stellen als Tüpfel,. oder bei noch stärkerer Zunahme der Wanddicke als Canäle, sogenanntePorencanäle (wie bei den Steinzellen, Fig. 70). Häufig nimmt man 67) Netzförmig verdickte Zellen. (Dippbl.) (Vergl. auch Fig. 182.) 68) Längsschnitt durch treppenförmig verdickte Gefässe (fv). — Rhizoma Filicis. (Berg.) Tüpfel. 133 eine spiralförmige Anordnung der Tüpfel (Fig. 71) wahr und auch derVerlauf der Porencanäle nähert sich oft einer Schraubenlinie. Vieleechte Bastzellen haben spaltenförmige in linksschiefer Spirale angeord-nete Tüpfel (vergl. weiter unten: Mechanisches Gewebesystem). Eine


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