. Die Miriden der äthiopischen Region ... Miridae; Hemiptera. 48 B. Poppius. Oxacicoris Eeut. (Fig. 6.) Eeut., Öfv. Finsk. Vet. Soc. Förh. XLVII, 1904—1905, N:o 10, p. 5. (1905). Der Körper länglich (cf) oder länglich eiförmig ($), oben unpunktiert und ungerunzelt, mit leicht abfallenden gold- oder silberfarbigen Tomente bekleidet. Der Kopf um die Hälfte schmäler als der Basalrand des Halsschildes, wenig geneigt, von vorne gesehen länger als breit, von der Seite gesehen länger als an der Basis hoch. Die Stirn ungerandet und ungefurcht, der Clypeus stark hervortretend, von der Stirn wenig schar


. Die Miriden der äthiopischen Region ... Miridae; Hemiptera. 48 B. Poppius. Oxacicoris Eeut. (Fig. 6.) Eeut., Öfv. Finsk. Vet. Soc. Förh. XLVII, 1904—1905, N:o 10, p. 5. (1905). Der Körper länglich (cf) oder länglich eiförmig ($), oben unpunktiert und ungerunzelt, mit leicht abfallenden gold- oder silberfarbigen Tomente bekleidet. Der Kopf um die Hälfte schmäler als der Basalrand des Halsschildes, wenig geneigt, von vorne gesehen länger als breit, von der Seite gesehen länger als an der Basis hoch. Die Stirn ungerandet und ungefurcht, der Clypeus stark hervortretend, von der Stirn wenig scharf abgesetzt, von der Seite gesehen breit, der Vorderrand leicht gebogen, die Lorae etwas gebogen, die Wangen massig gross, dir Kehle lang, horizontal. Die granulierten Augen berühren den Vorderrand des Halsr Schildes. Das Eostrum weit über die Hinterhüften sich erstreckend, das erste Glied etwas die Kopfbasis überragend. Die Fühler lang, fein, \ das erste Glied dicker als das zweite, kürzer als der Kopf, die letzten etwas feiner als das zweite und zusammen länger als dasselbe. Der Halsschild breiter als lang, der • Basalrand breit gerundet, die Scheibe wenig gewölbt, etwas geneigt, die Seiten gerade, die Apicalstrictur etwas breiter als der Durchmesser des zweiten Fühlergliedes. Die Basis des £• Schildchens bedeckt. Die Hernielytren nach hinten ewas erweitert, beim $ etwas, beim tf viel länger als der Hinterkörper, die grössere Membranzelle hinten stark zugespitzt. Die Orificien des Metastethiums deutlich. Die Hinterschenkel von den Epipleuren der Hernielytren ziemlich entfernt. Die Hinterschenkel ziemlich lang, die Schienen fein bedornt, das erste Glied der Hinterfüsse etwa ebenso lang als das zweite. Von Calocoris Fieb. durch den vorgezogenen Kopf, durch das lange Eostrum und durch die langen Fühler, durch die feineren drei letzten Fühlergiieder, von denen das zweite linear ist und die zwei letzten länger als dasselbe, durch die hinten spitze


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