. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 144 lang, 77o nim breit). Es trägt Eier und ist kleiner als das eiertragende 9 von E. hirsiiia (15 mm lang). Charakteristisch für die typischen Exemplare ist, dass die ganze Cephalothoraxoberfläche, das Abdomen und das Sternum dicht mit Körnchen bedeckt sind, welche eben noch mit dem blossen Auge sichtbar sind. Auf Grund von diesem Merkmal nenne ich die Species Ethusa granulosa, welcher Name wohl keine Verwirrung stiften wird hinsichtlich der schon in i88o von A. MiLNE Edward


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 144 lang, 77o nim breit). Es trägt Eier und ist kleiner als das eiertragende 9 von E. hirsiiia (15 mm lang). Charakteristisch für die typischen Exemplare ist, dass die ganze Cephalothoraxoberfläche, das Abdomen und das Sternum dicht mit Körnchen bedeckt sind, welche eben noch mit dem blossen Auge sichtbar sind. Auf Grund von diesem Merkmal nenne ich die Species Ethusa granulosa, welcher Name wohl keine Verwirrung stiften wird hinsichtlich der schon in i88o von A. MiLNE Edwards in die Gattung Cymonomns versetzten Art E. granulata Norman. Beim Exemplar von Stat. 59 sind die Körner ebenfalls vorhanden, aber nicht mit dem blossen Auge sichtbar. Bei E. hirsiita scheinen nach der Abbildung von Alcock & Mc Gilchrist (111. zool. Investigator, t. 72, f. i) schwache Granulationen vorhanden zu sein, obwohl sie im Text nicht erwähnt werden. Da die Frontal- und Anterolateralzähne fast in einer Ebene enden und der Seitenrand fast gerade nach hinten und aussen verläuft, hat der Körper eine trapezförmige Gestalt, wie bei E. a7idamanica und E. hirsuta. Vor der Branchialfurche zeigt der Seitenrand eine geringe Konvexität, welche beim 9 von Stat. 59 fehlt. Die Skulptur der Cephalothoraxoberfläche ist sehr gut ausgebildet. Die Cardialregion ist seitlich und hinten deutlich begrenzt. Von der Gastralregion verläuft eine Turche (deren hinteres Ende wohl dem medialen Teil der Cervicalfurche entspricht) schräg nach vorn zum Einschnitt zwischen dem Anterolate- ralzahn und dem lateralen Frontal- zahn. Auch die Branchialfurche ist sichtbar, vor welcher jederseits 2 An- schwellungen der vorderen Branchial- reeion liefen, welche durch eine Furche getrennt sind, die die Cervical- mit der Branchialfurche verbindet und nach hinten und lateralwärts verläuft. Der vordere Teil der Mesogastral- region ist schwach angedeutet und liegt etwas tiefer als die etwas ange


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