. Chronik des Dino Compagni von den dingen die zu seiner zeit geschehen sind;. änger hörten die AufgebotePartei erhebt^Q^l ^^^ ^[^ Worte, die geredet wurden, und daß sie Waffenwerden an- bereitet hatten; zornigen Gemütes erhitzten sie sich dermaßengeklagt und ver- mit ihren Reden, daß sie sich nicht konnten des Aufstandes ent-mteüt. Angriff ^^^^^^^ Und an einem Sonntagmorgen gingen sie zu den Si- aiif ihre Häuser; ,. , , tZ . ^ -rr i tit r ihre Flucht gnoren; die aber versammelten den Rat und griffen zu den Waf-6. Okt. 1308 fen und ließen Messer Corso und seine Söhne und die Bordonientbieten.
. Chronik des Dino Compagni von den dingen die zu seiner zeit geschehen sind;. änger hörten die AufgebotePartei erhebt^Q^l ^^^ ^[^ Worte, die geredet wurden, und daß sie Waffenwerden an- bereitet hatten; zornigen Gemütes erhitzten sie sich dermaßengeklagt und ver- mit ihren Reden, daß sie sich nicht konnten des Aufstandes ent-mteüt. Angriff ^^^^^^^ Und an einem Sonntagmorgen gingen sie zu den Si- aiif ihre Häuser; ,. , , tZ . ^ -rr i tit r ihre Flucht gnoren; die aber versammelten den Rat und griffen zu den Waf-6. Okt. 1308 fen und ließen Messer Corso und seine Söhne und die Bordonientbieten. Die Ladung und das Ausrufen [der Anklage] geschahauf einen Schlag, und sie wurden sogleich verurteilt. An dem-selbigen Tage zogen sie mit viel Volks vor das Haus von MesserCorso. Der verschanzte und befestigte sich auf der Piazza vonSan Piero Maggiore mit vielen Fußknechten, und die Bordonieilten herzu mit großem Gefolge, voll Kampfesmut und hattenFähnlein mit ihren Corso war böse von der Gicht geplagt und konnte nicht 96 GRABMAL FRIEDRICHS .JsK£i^EKHS9itt^B—~ PALERMO die Waffen halten, aber mit dem Munde stärkte er die Freunde,lobte und ermunterte, die sich tapfer hielten. Streiter hatte erwenige, dieweil es nicht der festgesetzte Tag Angreifer waren viele, denn es waren die Bannerschaftendes Volkes mit den Söldnern und den katalonischen Scharknech-ten an dem Bollwerk und mit Baiestern, Steinen und Feuer. Diewenigen Leute des Messer Corso verteidigten sich wacker mitLanzen, Baiestern und Steinen und warteten, daß die von derVerschwörung ihnen zu Hilfe kämen: es waren dies die Bardi,die Rossi und die Frescobaldi und fast das ganze Sechstel vonjenseits des Arno; die Tornaquinci, die Bondalmonti ohne Mes-ser Gherardo, aber keiner rührte sich oder war zu sehen. DaMesser Corso sah, daß er sich nicht verteidigen konnte, be-schloß er abzuziehen: die Bollwerke wurden zerbrochen: seineFreunde entwichen durch die Häuser; und viele ste
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