. Die Gartenwelt . ige Blumenwiesen bildeten und den Wasserlauf herrlichschmückten, sich aber bald so vermehrten, dafs sie vor denBrücken dichte Barrieren bildeten und die Schiffahrt auf dem ge-samten Oberlauf des Flusses bedrohten. Ein Herr H. J. Webberwurde \-on der landwirtschafdichen Abteilung der \erwaltung be-auftragt, die Angelegenheit genau zu studieren und Bericht überdas Herkommen, Wachstum, die Verbreitung, den Schaden unddie zur Ausrottung anzuwendenden Mittel zu erstatten. HerrWebber spricht nun in diesem Bericht die Befürchtung aus, dafseine gänzliche Austilgung bereits unmöglich


. Die Gartenwelt . ige Blumenwiesen bildeten und den Wasserlauf herrlichschmückten, sich aber bald so vermehrten, dafs sie vor denBrücken dichte Barrieren bildeten und die Schiffahrt auf dem ge-samten Oberlauf des Flusses bedrohten. Ein Herr H. J. Webberwurde \-on der landwirtschafdichen Abteilung der \erwaltung be-auftragt, die Angelegenheit genau zu studieren und Bericht überdas Herkommen, Wachstum, die Verbreitung, den Schaden unddie zur Ausrottung anzuwendenden Mittel zu erstatten. HerrWebber spricht nun in diesem Bericht die Befürchtung aus, dafseine gänzliche Austilgung bereits unmöglich geworden sei. Mansolle nur alles anwenden, das Übel in Schach zu halten. Alsdas Beste und wohl Erfolgreichste erscheint ihm hierzu der Baueiner Art Emtedampfer, die mit zwei weiten Ausliegern in dieBlumenwiesen hineinfahren und die Pflanzen in die Boote werfen, um sie ans Ufer zu schaffen, wo man sie verbrennen oder verrotten lassen kann. Sehen wir uns nun einmal die Pflanze genauer an, welche die Flori- cc.


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