. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text . r fl Fig. 10. Haleeium curvicaule v. Lorenz. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. I Station 9, cj. II Station 15. III Station 15. Fig. II. Halecium cunieaule V. Lorenz. Vergr. X 36- Männliche Gonotheken (* nicht völlig entwickelt). die von Jäderholm (65) abgebildeten spindelförmigen Gonangien. Die jungen Gonotheken (Textfig. 11 *) sind oben quer abgeschnitten, wie es auch v. Lorenz (82) beschrieben hat. Halecium curvicaule ist in dem untersuchten Meeresabschnitt sehr allgemein verbreitet. Sie fand sich im Material von d


. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text . r fl Fig. 10. Haleeium curvicaule v. Lorenz. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. I Station 9, cj. II Station 15. III Station 15. Fig. II. Halecium cunieaule V. Lorenz. Vergr. X 36- Männliche Gonotheken (* nicht völlig entwickelt). die von Jäderholm (65) abgebildeten spindelförmigen Gonangien. Die jungen Gonotheken (Textfig. 11 *) sind oben quer abgeschnitten, wie es auch v. Lorenz (82) beschrieben hat. Halecium curvicaule ist in dem untersuchten Meeresabschnitt sehr allgemein verbreitet. Sie fand sich im Material von den Stationen 4, 8, 9, 15, 17, 25, 29, 37, 45, 50 und 51, am häufigsten auf anderen Hydroiden kriechend. Malecitini ornatuni Nutting. Textfig. 12; Taf. II, Fig. 3. Die wenigen, kleinen Kolonien dieser Art in meinem Material unterscheiden sich in mehreren Beziehungen von der Beschreibung und Zeichnung Nuttings (100) und nähern sich in mehreren Charakteren seinem Halecium speciosum. Da indessen die Jugendstadien der weiblichen Gonotheken völlig mit seiner Beschreibung und Zeichnung übereinstimmen und außerdem seine Zeichnungen wenig charakteristischen Eindruck machen, habe ich die vorliegenden Exemplare zu seinem Halecium ornatum gestellt. Als eine Ergänzung seiner Diagnose füge ich hier eine völlige Beschreibung meiner Exemplare ein. Trophosome: Die Kolonien klein, höchstens etwa 2 cm hoch, gänzlich unregelmäßig verzweigt. Die Zweige haben in der Regel Einschnürungen gerade oberhalb des Ursprunges der primären Hydrotheken, wie auch oft an der Basis der Hydrotheken. Die Primärhydrotheken sind klein, röhrenförmig, mit schwächer oder stärker umgebogener Kante. Die späteren (sekundären usf.) Hydrotheken haben auch stärker oder schwächer umgebogene Kanten; ihre Stiele sind in der Regel an ihrer Basis deutlich geringt. Gonosome: Die männlichen Gonotheken oval bis halbmondförmig, mit markierten Querfurchen an der konkaven Seite; die Querfurchen gehen nur um


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