. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 140 J. Niethammer, G. Niethammer u. M. Abs Bonn, zool. Beitr. tatus (8 mm, dagegen 7,2 mm bei M cabrerae) und die abweichende Form des M3. Wie das neue Material ergeben hat, ist der M3 schon innerhalb. Abb. 11. Die bisher bekannten Fundorte von Microtus cabrerae und M. arvalis in Spanien. 1 = Rascafria; 2 = Molinicos/Albacete; 3 = Sa de Cazorla; 4 = Montpellier (sub- fossil, s. Heim de Balsac 1939); 5 = Pajares/Oviedo; 6 = El Vierzo/Leon; 7 = Rei- nosa; 8 — Linares


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 140 J. Niethammer, G. Niethammer u. M. Abs Bonn, zool. Beitr. tatus (8 mm, dagegen 7,2 mm bei M cabrerae) und die abweichende Form des M3. Wie das neue Material ergeben hat, ist der M3 schon innerhalb. Abb. 11. Die bisher bekannten Fundorte von Microtus cabrerae und M. arvalis in Spanien. 1 = Rascafria; 2 = Molinicos/Albacete; 3 = Sa de Cazorla; 4 = Montpellier (sub- fossil, s. Heim de Balsac 1939); 5 = Pajares/Oviedo; 6 = El Vierzo/Leon; 7 = Rei- nosa; 8 — Linares de Riofrio/Salamanca; 9 = La Granja/Segovia; 10 = El Escorial/ Madrid; 11 = Biarritz; 12 = Llosa, Val d'Aray. einer kleinen Population in Südspanien (und auch in dem französischen Material von Heim de Balsac) variabel. Ferner muß der Typus von den- tatus bezüglich der Zahnmaße an der oberen Grenze der Variationsbreite liegen, denn er wird von der neuen Serie hierin nicht erreicht. Dagegen stimmt der Typus von cabrerae wie auch das zweite hierzu gerechnete Tier mit dem ungenauen Fundort in allen wichtigen Merkmalen (Incisivenwulst, Mi, M1, Nasalia-Umriß, breite zygomatische Platten, große Bullae-Öffnun- gen, fehlende Interorbitalcrista, Fellstruktur, den breiten Foramina incisivi) mit der südspanischen Serie überein, die wiederum der Beschreibung von M. c. dentatus gut entspricht. Beide Formen gehören ohne Zweifel zur glei- chen Art. Zu einer Entscheidung, ob tatsächlich zwei Unterarten anzuerkennen sind, reicht das vorhandene Material nicht. Die Randformen von M. arvalis Zur Feldmaus {Microtus arvalis) gehört eine Anzahl großwüchsiger Unterarten, die den westlichen und südlichen Arealrand besetzen. Die wich- tigsten sind in der Karte (Abb. 12) schwarz eingetragen und in Tab. T Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illust


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