. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Grimmia trichophylla propagulifera. a Laubblatt Y» ^ Blattgrund mit Brutkörpern -lil, c einige entwickelte Brutkörper l|o. Schenkel meist durch Querglieder gitterig verbunden; Aussenschicht mit schwach vortretenden Querleisten, ohne Vor- peristom. Sporen 0,010—0,014 mm, gelbbräunlich, punktirt; Reife im April und Mai. — Fig. 200. Auf kalkfreien und kalkärmsten Gesteinen (Sandstein, Granit, Syenit, Por- phyr etc.) der Hügel- und Bergregion stellenweise durch das ganze Gebiet. Wurde für das Gebiet zuerst von B


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Grimmia trichophylla propagulifera. a Laubblatt Y» ^ Blattgrund mit Brutkörpern -lil, c einige entwickelte Brutkörper l|o. Schenkel meist durch Querglieder gitterig verbunden; Aussenschicht mit schwach vortretenden Querleisten, ohne Vor- peristom. Sporen 0,010—0,014 mm, gelbbräunlich, punktirt; Reife im April und Mai. — Fig. 200. Auf kalkfreien und kalkärmsten Gesteinen (Sandstein, Granit, Syenit, Por- phyr etc.) der Hügel- und Bergregion stellenweise durch das ganze Gebiet. Wurde für das Gebiet zuerst von Bruch um Zweibrücken nachgewiesen. — Ost- prcussen (Sanio); Westpreussen (v. Klinggraeff); Schleswig: selten bei Flensburg und Husum (Prahl); Mark Brandenburg: an erratischen Blöcken um Bärwalde, selten cfrct. (Euthe), um Prenzlau (Grantzow); Schlesien: an


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