. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. 17» Achtzehnter Abschnitt. Fasern. und lioslcht aus Siebruhrcn uml ]iarf'ii(li\iiialischen Elementen (Sieb- paronchym und Maikstralil(>n). Für die Faser^a'winnunü; ist in der Ik-gel nur das l'hluüni vun IJe- deutung; der Basttheil desselben (Bast im gewöhnlichen Sinne) ist es, welcher gewöhnlich der Fasergewinnung dient. Im Xylem ist in der Regel keine so scharfe Scheidung der mecha- nischen von den ernä


. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. 17» Achtzehnter Abschnitt. Fasern. und lioslcht aus Siebruhrcn uml ]iarf'ii(li\iiialischen Elementen (Sieb- paronchym und Maikstralil(>n). Für die Faser^a'winnunü; ist in der Ik-gel nur das l'hluüni vun IJe- deutung; der Basttheil desselben (Bast im gewöhnlichen Sinne) ist es, welcher gewöhnlich der Fasergewinnung dient. Im Xylem ist in der Regel keine so scharfe Scheidung der mecha- nischen von den ernährungsphysiologischen Kiementen, wie im l^hloem zu linden. Die mechanischen Elemente, die Liliriiniiufasern, sofern sie. i'H^. -IT. Vorjjr. DUO. Querschnitt durch den Flachsstengel (Lhiuiii vsitatissimuiii). Ein Stück desselben mit drei (cüllateralen) Gefässhündeln, welche am deutlichsten an den drei Bastbündeln (6) zu erkennen sind, o Oberhaut, r Rindenparenchym, c Carabium, darüber (gegen die Oberhaut zu) das Phlo^m der Gefässbündel, bestehend ans den Bastbündeln b und dem zwischen diesen und dem Cambium gelegenen Siebtheil, h Holz des Stengels, bestehend aus den ins Mark («i) deutlich vorspringenden (drei) Holz- theilen (Xyl einen) der Gefässbündel. Ãberhaupt vertreten sind â beispielsweise fehlen sie bei den (loniferen (Nadelhölzern) vollständig â sind mit den übrigen librösen Elementen des Xylems (Gefässe, Tracheiden u. s. w.) verbunden. Daneben konnu<Mi, wie im Plilo^'m, auch hier parenchymatische Elemente (.Markslrahlen- und llolz|)arenchymzellen) vor. Da sich das von den übrigen Heslandtbeilen des Xylems niclil iniincn lässl, so kann es als »Faser* nicht verwendet werden'). -(.lK'n SInndininktc sicli allerdings cinwondi-n, dass die im (;.-l;i>.w|, \ ,,iv 1,1, Ml .|;iv\\|,.n, ^jch unmilli' .â m-clilics-rndi'i» >Rast-. Please note that thes


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