. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . b Fig. G2. Tiefe (a) und oberflächliche (b) Kolonie des Milzbrandes auf Gelatineplatte. Vergr. 80. Erde kommen sie zur Entwicklung und Sporulation(KiTT, Ges. f. Morph. u. Phys. München 85; Schrakamp, A. 2; Sotka, F. 86). Sie sind also zum saprophytischen Leben durchaus geeignet. Die Kolonien auf Gelatineplatten sind sehr charakteristisch. Nach 24 Stunden bei 24° bilden sie kleine Pünktchen, die bei schwacher Vergrösserung dunkelgrau, etwas grünlich und unregelmässig wellig umrandet erschei- nen. Vo


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . b Fig. G2. Tiefe (a) und oberflächliche (b) Kolonie des Milzbrandes auf Gelatineplatte. Vergr. 80. Erde kommen sie zur Entwicklung und Sporulation(KiTT, Ges. f. Morph. u. Phys. München 85; Schrakamp, A. 2; Sotka, F. 86). Sie sind also zum saprophytischen Leben durchaus geeignet. Die Kolonien auf Gelatineplatten sind sehr charakteristisch. Nach 24 Stunden bei 24° bilden sie kleine Pünktchen, die bei schwacher Vergrösserung dunkelgrau, etwas grünlich und unregelmässig wellig umrandet erschei- nen. Von diesem immerhin noch scharfen Rande lösen sich, je mehr die Kultur heranwächst und je näher der Oberfläche sie liegt, gekräu- 1) R. 94. 772: NaCl 0,5% + K2HP04 0:2% + Animon. lactat. 0,6% + As- paragin 0,4%.


Size: 2849px × 1754px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, bookpublisherleipz, bookyear1896