. Gesammelte Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik . usstellung in der Ab-theilung für das Unterrichtswesen von Ungarn. Budapest 1873. 4«. * Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. 1862, S. 307;— FiCK, die uiedicinische Physik. 2. Aufl. Braunschweig 1866, S, 86, 5 Verhandlungen der physikalisch-medicinischen Gesellschaft in Würzbm-g,N. F. 1872. Bd. II. S. U7. Das Federmyographion. 273 liehst wenig ßeibuug an zwei zwischen den Ständern A, B parallel aus-gespannten Stahldrähten. Der Abstand der Ständer ist gleich der doppeltenLänge des Rahmens, so dass di
. Gesammelte Abhandlungen zur allgemeinen Muskel- und Nervenphysik . usstellung in der Ab-theilung für das Unterrichtswesen von Ungarn. Budapest 1873. 4«. * Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. 1862, S. 307;— FiCK, die uiedicinische Physik. 2. Aufl. Braunschweig 1866, S, 86, 5 Verhandlungen der physikalisch-medicinischen Gesellschaft in Würzbm-g,N. F. 1872. Bd. II. S. U7. Das Federmyographion. 273 liehst wenig ßeibuug an zwei zwischen den Ständern A, B parallel aus-gespannten Stahldrähten. Der Abstand der Ständer ist gleich der doppeltenLänge des Rahmens, so dass die Platte dem Stift in ihrer ganzen Längevorübergeht, wenn der Rahmen von Ständer zu Ständer verschoben den kurzen Seiten des Rahmens sind runde Stahlstäbe eingeschraubtwelche die von ihm zu durchlaufende Bahn etwas an Länge übertreffen,und mit möglichst wenig Reibung durch Löcher in den Ständern A, Bgehen. Das Ende b des einen dieser Stäbe ist mit einer stählernenSprungfeder umgeben. Indem man sie zwischen dem Ständer B und Fig. ||iiil!lill!illllll|| einem Knopf am Ende des Stabes zu- [600] sammendrückt, und so denRahmen mit den Stäben von B nach A, dem Pfeil auf der Zeichenplatteentgegen (s. die Fig.), hintreibt, kommt ein Punkt, wo der am StänderA sichtbare, nach oben federnde Alwug in einen entsprechenden Kerbdes Stabes bei a eingreift, und die Wiederausdehnung der Feder ver-hindert. Sie bleibt also gespannt, bis ein Druck auf den Abzug denRahmen befreit, der nun mit einer von der Kraft der Feder, der Massedes Systemes, und der Reibung abhängigen Geschwindigkeit den Drähtenentlang in der Richtung von A nach B oder des Pfeiles auf der Plattefliegt. Die Geschwindigkeit wächst bis zu dem Punkte, wo die Feder ihreRuhelage überschreitet. In der diesem Punkt entsprechenden Lage des ?Reymond, Ges. Abh. I. 18 274 ^^- Fortgesetzte Beschreibung neuer Vorrichtungen u. s. w. Kahmeiis schlägt ein an dessen unterem Kande befindlicher Daumen dei
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