Archive image from page 708 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens951918akad Year: 1850 Ascidia Ptychobranchia und Diktyobranchia des Roten Meeres. 7b Der Geschlechtsapparat (Textfig. 11) besteht jederseits aus einer geringen Anzahl von meist einmal oder mehrmals (bis 3 mal) gegabelten Gonadensträngen. Es fanden sich rechts' deren 3, links deren 2 vollständige und die Reste von 2 halb zerstörten Gabel-Ästen (mutmaßlich ebenfalls Textfig. 11. Cnemidocarpa hartmeyeri n. sp., durch einen ventralen Medianschni


Archive image from page 708 of Denkschriften - Österreichische Akademie der. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften denkschriftens951918akad Year: 1850 Ascidia Ptychobranchia und Diktyobranchia des Roten Meeres. 7b Der Geschlechtsapparat (Textfig. 11) besteht jederseits aus einer geringen Anzahl von meist einmal oder mehrmals (bis 3 mal) gegabelten Gonadensträngen. Es fanden sich rechts' deren 3, links deren 2 vollständige und die Reste von 2 halb zerstörten Gabel-Ästen (mutmaßlich ebenfalls Textfig. 11. Cnemidocarpa hartmeyeri n. sp., durch einen ventralen Medianschnitt geöffnet und auseinandergeklappt, Kiemensack, Darm und Endocarpe abpräpariert; schematisch; 3/2. im ganzen 3, vielleicht 4, von denen dann aber 2 als einfach, nicht gegabelt, angesehen werden müßten). Ich zählte rechts 11, links 7 proximale Gabel-Ast-Enden, einschließlich der proximalen Enden einfacher Gonadenstränge, deren mindestens einer vorhanden ist. Die Gonadenstränge sind ungemein lang. Ich schätze die Länge des größten, gestreckt gedacht, auf etwa 30 mm. Dabei sind sie verhältnismäßig dünn, nur ungefähr 0-4 mm dick. Sie sind in ganzer Länge mit verschmälerter Basis an den Innenkörper angelegt, aber ziemlich leicht loszulösen. Ihr distales Ende ist zipfelförmig verjüngt und zeigt auf die Egestionsöffnung hin, von der es aber noch ziemlich weit entfernt bleibt. Von hier aus erstrecken sich die Gonadenstränge unter unregelmäßigen engen Schlängelungen und weiten Biegungen nach unten. Die Gabelungen treten sehr verschieden weit vom distalen Aus- mündungsende entfernt auf, zum Teil ziemlich dicht unterhalb des proximalen Endes, zum Teil vor oder hinter der Mitte. Die proximalen Gabel-Ast-Enden sind zum Teil wieder nach oben zurück- gebogen. Die Gonadenstränge sind zwittrig. Ihre Achse ist hohl, von einem mäßig weiten, etwas abgeplatteten Kanal, dem Eileiter, eingenommen, der sie als dickwandige Schläuche erscheinen läßt. Im basale


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