Revue suisse de zoologie. . dunklere Fàrbung durch geringfugige Unterschiedeim Bau der Epigyne. Die Ober- und Unterseite des Vorderkôrpers, sowie die Beinesind dunkel sepiabraun. die Ringelung der letztern kaum bemerk-bar; die Basalhàlfte der Femora ist schwach aufgehellt, noch un-merklicher diejenige der Patellen und Tibien; am hellsten sind dieMetatarsen und die Basalhàlften der Tarsen; die Enden der letz-tern sind geschwàrzt. Die Zeichnung der Oberseite des Hinterleibsist kaum von derjenigen der typischen Form verschieden; dieDoppelreihe weisser Flecke lângs der Mitte zeigt weniger Tendenzz
Revue suisse de zoologie. . dunklere Fàrbung durch geringfugige Unterschiedeim Bau der Epigyne. Die Ober- und Unterseite des Vorderkôrpers, sowie die Beinesind dunkel sepiabraun. die Ringelung der letztern kaum bemerk-bar; die Basalhàlfte der Femora ist schwach aufgehellt, noch un-merklicher diejenige der Patellen und Tibien; am hellsten sind dieMetatarsen und die Basalhàlften der Tarsen; die Enden der letz-tern sind geschwàrzt. Die Zeichnung der Oberseite des Hinterleibsist kaum von derjenigen der typischen Form verschieden; dieDoppelreihe weisser Flecke lângs der Mitte zeigt weniger Tendenzzut Verschmelzung; das 2. und 3. Fleckenpaar ist médian immerdeutlich durch dunkle Grundfarbe unterbrochen; bei einigenStiicken verhàlt sich das Paar derartig. Die weisse Zeichnungder Hinterleibsseiten hinter der Vorderrandbinde besteht ausschmalen, etwas geschweiften Schràgstrichen, die weiter gegen denRiicken hinaufreichen und nicht so deutlich zu einer Lângsbindezusammenfliessen wie bei der typischen Fig. 5. Lithyphantes corollatus (L.) var. infuscata n. var. Ç.Epigyne. An der Epigyne sind die Seitenecken des Querwulstes, der hintenden rechteckigen Ausschnitt hat, nach vorn ausgezogen; dadurchwird die davorliegende Grube herzformig, nicht halbmondformigwie bei der typischen Form; bei genauer Prûfung der letzteren istaber zu erkennen, dass jene Ecken auch vorhanden sind, nur tiefergelegen und vom Querwulst deutlich abgesetzt. SPINNENFAUNA 289 Brachycentrum de lesserti nov. : Totallànge ca. J mm,4. Die Profillinie des Céphalothorax steigt vom Unterrand desClypeus annâhernd senkrecht und geradlinig an, beginnt dannetwas unterhalb der vordern Mittelaugen sich bogenformig nachhinten zu wenden bis zur Basis des Kopftuberkels ; dièses beginnthinter dem Vorderrand des Kopfes und ist durch eine Querfurchevon der Stirne getrennt, âhnlich, nur nicht gar so ausgepràgt, wiebei Br. ineditum Ch. (Simox, Arachn. de France, Vol. V 3, p. 659,Fig. 495) In S
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