. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. Achtzehnter Abschnitt. Fasern. 271 liegend, /.cipMi diese llaan- eiiieii deulliclien Sli< (ilanz der »Seide« ist ein starker, die Festigk(Mt â¢â Ijei Ã. sf/n'acri. Die Seide ist nicht völlig njn. gewebes und Samen tre- ten hin und wieder zwi- schen den Haaren auf. Die Samen sind hräun- lich nefärbt, öâ6 nmi lang, etwa i mm breit. .\uf einer schmalen, scharf abgeschnitten erscheinen- den 1,5 â 2 mm breiten
. Die Rohstoffe des Pflanzenreiches; Versuch einer technischen Rohstofflehre des Pflanzenreiches, unter Mitwirkung von Max Bamberger [et. el.]. Botany, Economic; Commercial products. Achtzehnter Abschnitt. Fasern. 271 liegend, /.cipMi diese llaan- eiiieii deulliclien Sli< (ilanz der »Seide« ist ein starker, die Festigk(Mt â¢â Ijei Ã. sf/n'acri. Die Seide ist nicht völlig njn. gewebes und Samen tre- ten hin und wieder zwi- schen den Haaren auf. Die Samen sind hräun- lich nefärbt, öâ6 nmi lang, etwa i mm breit. .\uf einer schmalen, scharf abgeschnitten erscheinen- den 1,5 â 2 mm breiten Fläche sitzen die Haare, einen dichten Schopf bil- dend, auf. Nahe dem Grunde sind die Haare stärker als an den übrigen Stellen tingirt. Die Länge der Haare beträgt 1â3, meist 2,5 cm. Jedes Haar ist wie eine Bamnwollfaser eine einzige Zelle. Die Form dieser Zelle ist re- gelmässig kegelförmig und unterscheidet sich schon hierin und dadurch, dass sie nie korkzieherartig gedreht ist, sehr auffällig von der Baumwolle. Der Maximaldurchmesser der Zellen beträgt 20â44 ja, die mittlere Wanddicke 1,5 (X. Es scheint oft als würde die Wanddicke zwischen sehr weiten Grenzen variiren, häulig sehr ansehnlich sein, und oft mehr als ein Drittel des Zelidurchmessers jedoch auf eine eigenlliümliche ^'erdi(â¢kungswei^ h ins Gelbliche. Der ntschieden grösser als Stücke des Kapsel- Fig. .59. Vergr. 340. Pflanzen- seide von Aschpias Cornuti. m Mitte, qu Querschnitt eines Haares, Itl Längsleisten, d dünne Stelle dazwischen, ((' Wandung. (Nach V. Höhnel.) m -jir. Fig. ÃO. Vergr. 340. Pflanzen- seide von Strophanihus sp. III MiUlerer Theil, 7 Quer- schnitt, /' Wandung, l L&ngs- leisten eines Haares. (Nach V. Höhnel.) Diese Zeichnung bezieht sich auf dasselbe Ma- terial, Welches Fig. til ab- gebildet ist. lietragen. Es ist dies c der Zellmembran jener der A. curassavica nicht untersclieiden. Einen genauen mikroskopischen
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