. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 746 flacher Carinalfurche versehenen), sehr selten stellenweise (Fig. 214) schwach convexen Riefen, welche mit zwei Reihen gesonderter oder nicht selten zusammenfliessender oder zu buckeiförmigen (oft breiten) Querbändern verschmelzender Kieselhöcker (vgl. die S. 748 folgenden Formen) besetzt sind und in die 3—3^,2mal breiteren, massig con- caven Rillen allmählich übergehen (Fig. 214); letztere mit 2 stets nur aus einer Linie gebildeten


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 746 flacher Carinalfurche versehenen), sehr selten stellenweise (Fig. 214) schwach convexen Riefen, welche mit zwei Reihen gesonderter oder nicht selten zusammenfliessender oder zu buckeiförmigen (oft breiten) Querbändern verschmelzender Kieselhöcker (vgl. die S. 748 folgenden Formen) besetzt sind und in die 3—3^,2mal breiteren, massig con- caven Rillen allmählich übergehen (Fig. 214); letztere mit 2 stets nur aus einer Linie gebildeten Spaltöffnungsreihen, bei unseren Formen nackt oder mit wenig deutlichen und bisweilen zu Quer- bändern verschmelzenden Kieselrosetten; das auf dem Querschnitte weit und schmal-spitz-dreieckig einspringende Sclerenchym der Riefen in das schwache Rillensclerenchym ohne Unterbrechung über- Fii?. Equisetuin hie male L. (geiminum). Querschnitt aus dem Stengelinternodium einer mittelkräftigen Pflanze; Vergr. ^ß. — e Epidermis; k Kieselknoten der Eiefen; sc Sclerenchymbündel der Kiefen und sei der Killen; v Vallecularhöhlen; c Carinalhühlon der Gefässbündel; si innere und sa äussere Gesammtschutzscheide in ihrem Verlaufe durch die Punktlinien angedeutet. gehend (Fig. 214); Centralhöhle sehr weit {'^,.^ und mehr des Stengel- durchmessers erreichend), Yallecularhöhlen gross und im Quer- schnitte meist rundlich bis abgerundet-vierseitig, Carinalhöhlen sehr eng, Gesammtschutzscheide der Gefässbündel doppelt (Fig. 214). Scheiden einschliesslich der Zähne bis ca. 15 mm lang und bis 6 mm Aveit, cylindrisch und eng anliegend oder gegen den Rand deutlich erweitert und dann auch auffallend verlängert (vgl. die folgenden Formen), selten ganz einfarbig oder nur mit schwarzem Saume (Formen der var. Schleichen), meist an ihrem Grunde mit mehr oder minder breiter schwarzbrauner bis schwarzer Binde und mit ebensolchem schmalen Saume, die mittlere Partie grün oder auc


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