. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 66. "Wechselzonenbildung bei einer Sigillaria. (Nach Potonie.) Unten Bhytido- lepis-, oben Tessetaia-Skulptur. Fig. 67. Wechselzonenbildung bei Cereus siffillarioides Solms. (Original.) Unten Tesse- lata-, oben Rhytidolepis - Skulptur. (Vgl. Fig. 65.) (und Ehipsalideen) erheblich zurück. Neben der morphologi- schen Übereinstimmung zwischen den drei entsprechenden Grup- pen registrieren wir also auch eine solche in der Formenbreite, wobei natürlich zu berücksichtigen bleibt, daß die Cact., entsprechend ihrem jugendlichen Alter und i


. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 66. "Wechselzonenbildung bei einer Sigillaria. (Nach Potonie.) Unten Bhytido- lepis-, oben Tessetaia-Skulptur. Fig. 67. Wechselzonenbildung bei Cereus siffillarioides Solms. (Original.) Unten Tesse- lata-, oben Rhytidolepis - Skulptur. (Vgl. Fig. 65.) (und Ehipsalideen) erheblich zurück. Neben der morphologi- schen Übereinstimmung zwischen den drei entsprechenden Grup- pen registrieren wir also auch eine solche in der Formenbreite, wobei natürlich zu berücksichtigen bleibt, daß die Cact., entsprechend ihrem jugendlichen Alter und ihrer auf verschiedenartige Bedingungen abgestimmten Lebensweise, einen etwa zehnfach so großen Schatz unterscheidbarer Formen (ca. 1000) aufweisen, als die Sig., deren »Artenzahl« wohl auf höchstens 100 bemessen werden darf.


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