. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 463 2482. P. f<i{i;^inca Lil).) Syn. lllosporium fao'iiieuiii Libert Crypt. exs. Ard. ii. (1832). Myxospouiiun t'agiiieum Corda Icon. 111, 2 (1839) Fig. 5. Phylloedia faginea Sacc. , 661 (1886). — Oudera. Cat. Chami Pays Bas p. 528. Exs. Libert Crypt. Ard. 185. Fruchtlager ausgebreitet, von un- bestimmter Gestalt, trocken in poly- gonale Krusten zerspalten, rot, später goldgelb, seltner schwefelgelb, mit blasser Schleimsch


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 463 2482. P. f<i{i;^inca Lil).) Syn. lllosporium fao'iiieuiii Libert Crypt. exs. Ard. ii. (1832). Myxospouiiun t'agiiieum Corda Icon. 111, 2 (1839) Fig. 5. Phylloedia faginea Sacc. , 661 (1886). — Oudera. Cat. Chami Pays Bas p. 528. Exs. Libert Crypt. Ard. 185. Fruchtlager ausgebreitet, von un- bestimmter Gestalt, trocken in poly- gonale Krusten zerspalten, rot, später goldgelb, seltner schwefelgelb, mit blasser Schleimschicht. Konidien unregelmäßig gehäuft, fast kuglig, mit weißem durch- sichtigen Epispor, sitzend, mit gold- gelbem öltropfen, körrielig, 25^30 ;i im Durchm. Auf toten Blättern von Fagus sil- vatica in den Ardennen (Libert), in Böhmen (Corda), bei Saagberg im Wienerwald (v. Höhnel), in Holland; im Spätsommer bis P li y 110 e (1 i a f a g i II e a( Lib.) ßuchenblatt mit den Frucht- lagern in nat. Gr. und ein Lager durchschnitten u. vergr. (Nach Corda.) CCLV. Illosporiiini Mart. Fl. Crypt. Erlang, p. 325 (1817). — Corda Anleit. p. 11. — Sacc. Michelia II, 34, Syll. IV, 656. Fruchtlager vv^arzen- oder kissenförmig oder ziemlich aus- gebreitet, feucht gallertig-wachsartig, trocken hart und meist staubig werdend, weiß oder lebhaft gefärbt. Konidienträger fädig, verflochten, hyalin. Konidien in endständigen Köpfchen, durch Schleim zu Klumpen verklebt, sich kaum trennend, kuglig, ellip- soidisch bis gebogen, oft ungleichseitig, hyalin oder hellfarbig. Die Entwickelungsgeschichte ist noch ganz unbekannt, so ist die Bildung der Konidien bisher nicht näher studiert. Die fleclitenbewohnenden Arten gehören zu Nectria-Arten und es wäre zu erwägen, ob sie nicht von den Be- wohnern der höheren Pflanzen generisch getrennt zu halten wären. Dies könnte aber erst geschehen nach genauem Studium der Entwicklung beider Artgruppea. Die kopfige Häufung der Konidi


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