. Die Insekten-Welt : Zeitschrift des Internationalen Entomologen-Vereins. E IlÜSEKT. Zeitschrift des Internationalen Entomologen-Vereins. Herausgegeben unter Mitwirkung hervorragender Entomologen undL NaturforsBlier; Di» Insekten-Welt erscheint monatlieh zwei Mal und kann dnrch jede Postanstalt oder Baehhandlang zum Preise von 2 Mark pro Quartal belogen werden, — Insertionspreis pro dreigespaltene Nonpareille-Zeüe oder deren Baum 20 Pf. Inhalt: "Welches ist der Hauptzweck der Insektenfühler und zu welchen Sinnesorganen sind dieselben zu rechnen? (Fortsetzung.) — Entomo- logische Tagebüch
. Die Insekten-Welt : Zeitschrift des Internationalen Entomologen-Vereins. E IlÜSEKT. Zeitschrift des Internationalen Entomologen-Vereins. Herausgegeben unter Mitwirkung hervorragender Entomologen undL NaturforsBlier; Di» Insekten-Welt erscheint monatlieh zwei Mal und kann dnrch jede Postanstalt oder Baehhandlang zum Preise von 2 Mark pro Quartal belogen werden, — Insertionspreis pro dreigespaltene Nonpareille-Zeüe oder deren Baum 20 Pf. Inhalt: "Welches ist der Hauptzweck der Insektenfühler und zu welchen Sinnesorganen sind dieselben zu rechnen? (Fortsetzung.) — Entomo- logische Tagebücher, — Ein kleiner Beitrag über die Bestimmung der Höhe der Schmetterlinge an der Nadel. — Eine \o unglücktd Zucht Ton Catocala Fraxini. — DipterologiscLes. — Feuilleton. — Litteratur. — Vereins-Nachrichten. — Inserate. Welches ist der Hauptzweck der Insekten- fiihler und zu welchen Sinnesorganen sind dieselben zu rechnen? (Fortsetzung.) Die Fühler des Kohlweisslings (Pontia brassicae L) sind bis zum letzten Gliede mit Schuppen bedeckt, unter denen hier und da ebenfalls Haare auftreten. Die äusserste Spitze ist jedoch kahl und mit den schon von der Untersuchung der Käfer her bekannten Wärzchen und Bechern besetzt. Die graulich durch- sichtige Substanz, die bei den Käfern als Füllungs- masse der letzten Glieder beschrieben wurde, ist hier gelblich gefärbt, undurchsichtig. Von der Abänderung eine veränderte Funktion dieser Masse bei den Schmetterlingen anzunehmen, würde jedoch ein sehr gewagter Schluss sein, da die Struktur derselben sonst keine Veränderung andeutet. Bei Sphinx ligustri L. ist der ganze Fühler auf der einen Seite mit Haaren, auf der andern mit Schüppchen bedeckt. Das letzte Glied ist von beiden frei und hier treten die Wärzchen resp. Becher in grosser Anzahl auf. Der Haken an der Spitze ist vollständig von ihnen besetzt. In der Spitze desselben steht aber in einer Vertiefung ein ganz besonderes Ge- bilde, das eine kegelför
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