. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. oss Fig. 1. und (\vn Anfangen der angrenzenden inteniodicn. Der Knoten fühlt sich noch sehr liart an. Das Internodiunisstiick nnterhalh des Knotens ist nicht ganz zerstört. V-' cm unterhalb des Knotens ist das Gewebe fest und solide, die Bündel sind verstopft, znni grossen Teil auch die Intercellularen des Grundgewebes. Im Knoten ist die dem S})ross zugewandte Hälfte farblos, die Bündel hier unverstopft — und das ist die grössere Zahl — oder mit gelben Verstopfungen ver- sehen. In der anderen Hälfte treten noch Bündel mit dunklen Verstopfungen
. Beitrge zur wissenschaftlichen Botanik. Plants. oss Fig. 1. und (\vn Anfangen der angrenzenden inteniodicn. Der Knoten fühlt sich noch sehr liart an. Das Internodiunisstiick nnterhalh des Knotens ist nicht ganz zerstört. V-' cm unterhalb des Knotens ist das Gewebe fest und solide, die Bündel sind verstopft, znni grossen Teil auch die Intercellularen des Grundgewebes. Im Knoten ist die dem S})ross zugewandte Hälfte farblos, die Bündel hier unverstopft — und das ist die grössere Zahl — oder mit gelben Verstopfungen ver- sehen. In der anderen Hälfte treten noch Bündel mit dunklen Verstopfungen auf, ausserdem Bündel mit gelben Verstopfungen und unverstopfte Bündel. Die neljenstehende Skizze (Fig. I) soll einen Querschnitt durch den Knoten darstellen. Die schraffierte Partie innerhalb des Querschnittes ist die Region der roten Bündel. Das beschriebene Verhalten bleuet so ziemlich durch den ganzen Knoten hindurch dasselbe. An der Grenze zwischen Knoten und Internodium auf der anderen Seite sind alle Bündel verstopft. Im zentralen Teil des Internodiums sind die Verstopfungen weiter nach dem Knoten hin vorgeschoben; natürlich sind sie hier dunkel gefärljt. Die Intercellularen des Grundgewebes sind grösstenteils verstopft. Alle Bündel sind hier mit dunklen Verstopfungen versehen, sowohl diejenigen, welche im Knoten unverstopft sind, als auch diejenigen, welche dort mit hellen Verstoj^fungen ausgerüstet sind. Die aus dem Steckling in den Spross gehenden Bündel sind unverstopft. Exemplar IL Der Steckling besteht aus einem Knoten und 2 Internodien. Das untere ist im Innern mehr als an den Rändern und auf der dem Spross zugekehrten Seite weniger als auf der entgegengesetzten zerstört. Im Knoten — die nebenstehende Figur 2 stellt eine Skizze des Knoten- querschnittes vor — sind in der schraffierten Partie die Bündel verstopft und rot gefärbt, die Intercellu- laren verstopft und das Gewebe zum Teil zerstört. Die helle Partie enthält verstopfte und
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