Archive image from page 29 of Die Rundkrabben (Cyclometopa) des Roten. Die Rundkrabben (Cyclometopa) des Roten Meeres dierundkrabbency00klun Year: 1913 118 ('. B. KI iin zingtT. \oo\ 8. 17 Ijei Zoiipnus äneus bemerkt, ist zu unterscheiden a) zwischen einer „hufförniigen' Aushöhlung, wo die Aushöhlung an beiden Seiten (wie ich finde) und vorn verbreitert und gerändert ist, und zwar weifs, wie bei Chlorodius, Etmis, und ii) einer „loffelartigen', wo sie mehr länglich und meist nur von aulseii und vorn mit einem Rande versehen ist, wie bei ZozijniHS. Nur bei letzterer Form zeigen sich Übergänge


Archive image from page 29 of Die Rundkrabben (Cyclometopa) des Roten. Die Rundkrabben (Cyclometopa) des Roten Meeres dierundkrabbency00klun Year: 1913 118 ('. B. KI iin zingtT. \oo\ 8. 17 Ijei Zoiipnus äneus bemerkt, ist zu unterscheiden a) zwischen einer „hufförniigen' Aushöhlung, wo die Aushöhlung an beiden Seiten (wie ich finde) und vorn verbreitert und gerändert ist, und zwar weifs, wie bei Chlorodius, Etmis, und ii) einer „loffelartigen', wo sie mehr länglich und meist nur von aulseii und vorn mit einem Rande versehen ist, wie bei ZozijniHS. Nur bei letzterer Form zeigen sich Übergänge zu der s])itzigen Form, wobei die Aushöhlung gewöhnlich mit dem Alter zunimmt. Indessen sind, insbesondere bei der Unterfamilie Actäinae, bei gewissen Arten derselben die Finger stets spitz oder, besonders im Alter, stumjjf, ohne Spur einer Aushöhlung, bei anderen Arten dcr- a = liiffelfüniiig (/.ozynius äneus), b = spitzig (Lioxantho putictatus), oft mit Spur von lötTelfürmiger AushöhliiDg hinter der Spitze, c = huffürmig {Chlorodius niger). selben Abteilung aber ist eine Neigung zu einer Aushöhlung oder zum Löflf'elförmigcn zu erkennen. Dieses lerkmal der Aushöhlung ist physiologisch von ßedeutung, da mit ausgehöhlten Fingern auch breiige Nahrung getalst werden kann. 5. Wichtige und gute Merkmale sind: die allgemeine Körperform, insbesondere des Ruckenschildes, ob mehr sechseckig und vorn bogig, oder mehr viereckig, wie bei Trcipezia, (»der kreisförmig, und im Znsammenhang damit das Verhältnis des gröfsten Längsdurchmessers zum Querdurchmesser, z. B. 1 : Vi-i. 6. Die Wölbung des Rlickenschildes: bald nach allen Rich- tungen (in die Länge und Quere), z. B. bei Carpiliiis, oder mit Ver- flachung nach gewissen K'ichtungcn: nach vorn, hinten oder nach der Seite, wie bei Actäinen und Chlorodinen. 7. Die absolute Gröfse (kleinste und jüngste bis gröl'ste Exem- plare). Leider fehlen in Alcock und in Kofsniann hierüber Angaben gänzlich. E


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