. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.). Viperidae; Snakes. — 152 Fig. 111 knüpft hinsichtlich ihrer Metastomgegend unmittelbar an Fig. 113 und weiterhin auch an Fig. 112 an; die links, wie in Fig. 113, gelegene Verhindungsfurche führt in eine ani sieben Quer- schnitte sich ausdehnende Primitivi'inne (Textfig. 40 a), welche nach hinten in eine breite, klaffende, sekundäre Metastomrinne übergeht. In letzterer verläuft nun der Länge nach eine hohe Metastomleiste, ganz ähnlich wie in der Fig. 112 und 113, überschreitet den Bereich der Rinne und verschwindet hier hinten s


. Die Entwickelungsgeschichte der Kreuzotter (Pelias berus Merr.). Viperidae; Snakes. — 152 Fig. 111 knüpft hinsichtlich ihrer Metastomgegend unmittelbar an Fig. 113 und weiterhin auch an Fig. 112 an; die links, wie in Fig. 113, gelegene Verhindungsfurche führt in eine ani sieben Quer- schnitte sich ausdehnende Primitivi'inne (Textfig. 40 a), welche nach hinten in eine breite, klaffende, sekundäre Metastomrinne übergeht. In letzterer verläuft nun der Länge nach eine hohe Metastomleiste, ganz ähnlich wie in der Fig. 112 und 113, überschreitet den Bereich der Rinne und verschwindet hier hinten schliesslich, indem sie immer niedriger wird. Bei genauem Hinsehen fand ich hinten rechts neben dieser grossen Leiste noch eine zweite ganz kleine und Textfig. 40a-d. Aus der Querschnittserie durch den Embryo der Fig. 111 auf Taf. V. Querschnitte durch die Primitivrinne, a, und die Metastomrinne mit ihren Metastomleisten, b—d. Das vorderste Ende der Leiste ist abgerundet und sitzt, wie der Querschnitt Textfig. -40b zeigt, mit einem schmalen Stiel, wie ein grosser Knopf, im hintersten Ende der Primitivrinne, dort, wo diese nach hinten hin wächst. Dieser Knopf macht den Eindruck, als wäre er in Abschnürung begriffen, seine Oberfläche, ebenso wie die der ganzen Leiste, ist aber noch glatt, ein oberflächlicher Zerfall ist nicht eingetreten. Von dieser Stelle ab erhebt sich die Leiste vom Boden der Metastomiinne und wird nach hinten hin an ihrem freien Rande etwas unregelmässig verbreitert. Textfig. 40c ist der Querschnitt etwa durch die Mitte ilirer Länge. Textfig. 40d schliesslich geht darch den hintersten Teil der Metastom- rinne und demonstriert die Querschnitte durch die grosse und die zweite kleine, schon im Flächenbilde. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Ballowit


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