. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 6()3 Fig. 202. Fig-. 201AâD), rauhen Eiefen, Avelche breiter als die sehmalen aber tiefen, von je einem kräftigen Sclerenchymbündel iinterlagerten Rillen sind (Fig. 201A, B), mit (äusserer) Gesammtschutzscheide, massig weiten ovalen bis rundlichen Yallecularhöhlen, relativ weiten Carinalhöhlen und einer Centralhühle von etwa Vs des Stengel- durchmessers. Spaltöffnungsreihen hoch oben in den Rillen neben den Riefenkanten verlaufend


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 6()3 Fig. 202. Fig-. 201AâD), rauhen Eiefen, Avelche breiter als die sehmalen aber tiefen, von je einem kräftigen Sclerenchymbündel iinterlagerten Rillen sind (Fig. 201A, B), mit (äusserer) Gesammtschutzscheide, massig weiten ovalen bis rundlichen Yallecularhöhlen, relativ weiten Carinalhöhlen und einer Centralhühle von etwa Vs des Stengel- durchmessers. Spaltöffnungsreihen hoch oben in den Rillen neben den Riefenkanten verlaufend, schmal, aus 1â2 Linien gebildet, die die Schliesszellen decken- den Nebenzellen mit Kie- selknötchen besetzt, die Oberhautzellen vonKiesel- knötchen und in unregel- mässige Reihen weitläufig ..gestellten Rosetten un- eben. Scheiden grau- bis bläulichgrün, ein- schliesslich der Zähne (im unteren Stengeltheile) bis ca. 8 mm lang, cylindrisch- becherförmig (Fig. 202 A), mit vollständigen aber sehr schwachen Carinal- furchen der sehr schwach â convexen Riefen und schmalen aber sehr schar- fen Commissuralfurchen; ihre länglich- bis breit- lanzettlichen, abstehenden oder mit den Spitzen Equisetum pratense Ehrh Avieder angedrückten Zähne (Fig. 202 A) stets kürzer bis etwa nur V3 so lang als der untere Scheidentheil, am Grunde unter einander verwachsen und nur die Spitzen bis zur Hälfte oder etwas tiefer frei, häutig, in der Regel schmutzig- bis bräunlich-weiss und (wenn völlig ausgereift) mit mehr oder weniger breitem braunem bis schwarzbraunem Mittel- streifen, der sich an der Zahnbasis kurzgabelig tlieilt und in Folge Verschmelzung der Nachbaräste am Rande des verwachsenen Scheiden- theiles eine (bisweilen ziemlich breite) braune Zickzacklinie bildet,. A Sclieide des sterilen Stengels mit erstem Astinternodium (aus der unteren Partie des verzweigten Tlieiles). â B Scheide des fruchtbaren Sprosses. â Nacli der


Size: 1359px × 1838px
Photo credit: © The Book Worm / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookcollectionbiod, bookdecade1880, bookyear1889