. Anatomische Hefte. über die Ala temporalis des Säugeischädels etc. 161 stäudigen Knoclienkern, der aber sehr bald mit dem (paarig auf- tretenden) Kern des Körperabschnittes des Sphenoidale ver- schmilzt. Dagegen bleibt das „Alisphenoid" länger getrennt, selbständig (vgl. Sutton, 1885 und Graf Spee, 1896). Der. Ala temporal Caps, audit Fig. 1. Modell des Primordialcraniums eines menschlichen Embryo von 8 cm Steiss-Scheitel- länge. (Nach der Zieglerschen Kopie des im Hertwigschen Institute ange- fertigten Original-Modelles.) Die knöchernen Territorien sind in der Abbildung nicht eingetrag
. Anatomische Hefte. über die Ala temporalis des Säugeischädels etc. 161 stäudigen Knoclienkern, der aber sehr bald mit dem (paarig auf- tretenden) Kern des Körperabschnittes des Sphenoidale ver- schmilzt. Dagegen bleibt das „Alisphenoid" länger getrennt, selbständig (vgl. Sutton, 1885 und Graf Spee, 1896). Der. Ala temporal Caps, audit Fig. 1. Modell des Primordialcraniums eines menschlichen Embryo von 8 cm Steiss-Scheitel- länge. (Nach der Zieglerschen Kopie des im Hertwigschen Institute ange- fertigten Original-Modelles.) Die knöchernen Territorien sind in der Abbildung nicht eingetragen. „Processus alaris" verbreitert sich später in der Richtung von vorn nach hinten; am verknöcherten Schädel entspricht ihm das Gebiet des Sulcus caroticus, nach aussen bis zur Lingula. Ob es überhaupt berechtigt ist, ihn der Ala teraporahs zuzuzählen, wird gleich noch zu erörtern Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original München [etc. ] J. F. Bergmann
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