. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 2 2 2 Die Stirn ist breit und hat beim 9 zwischen den Spitzen der Frontalzahne eine Breite von mm. Bei Betrachtung von oben ist die Stirn vorn median eingeschnitten; die beiden Stirnhälften bilden mit einander einen sehr stumpfen Winkel, welcher auf der Figur noch stumpfer zu sein scheint, da das Exemplar in etwas nach hinten geneigter Lage gezeichnet ist. Der obere Augenhöhlenrand ist stark aus- gerandet. Nähte finde ich am Augenhöhlen- rand nicht, sie werden aber wo


. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Siboga Expedition; Decapoda (Crustacea); Crabs; Scientific expeditions. 2 2 2 Die Stirn ist breit und hat beim 9 zwischen den Spitzen der Frontalzahne eine Breite von mm. Bei Betrachtung von oben ist die Stirn vorn median eingeschnitten; die beiden Stirnhälften bilden mit einander einen sehr stumpfen Winkel, welcher auf der Figur noch stumpfer zu sein scheint, da das Exemplar in etwas nach hinten geneigter Lage gezeichnet ist. Der obere Augenhöhlenrand ist stark aus- gerandet. Nähte finde ich am Augenhöhlen- rand nicht, sie werden aber wohl vorhanden sein. Der antero-laterale Rand trägt, wie bei ^V. piilchella^ 3 grosse, dreieckige Zähne, von welchen der vordere der grösste ist und zur Hepaticalregion gehört; der hintere liegt aut der Grenze zwischen antero- und postero-late- ralem Rand, wo der Cepalothorax seine grösste Breite hat. Hinter diesem Zahn ist der Seiten- rand nicht ausgebildet und fällt die Seitenfläche ,.. ,, s- â ,. ⢠⢠n N/.r ^\y^;^ dcs Ccijhalothorax steil nach unten ab. Un- I'ig. 124. .\ iiaa bouvieri V- X 'S (X /s)- gefähr in der Verlängerung der Linie, welche den 2. und 3. Zahn verbindet, findet man im Gegensatz zu X. pulcliella, jederseits von der Intestinalregion nur einen Zahn, den 4. des Seitenrandes, welcher zum nicht ausgebildeten postero-lateralen Rand gehört. Der hintere Cephalothoraxrand ist ein nach hinten schwach konvexer, breiter Streifen, welcher im Gegensatz zu N. rosea Xob. nicht zweilappig ist und durch eine F'urche von der Intestinalregion getrennt wird. Die Pterygostomialregion hat im Gegensatz zu vielen Leucosiidae keinen Anteil an der Bildung des Cephalothoraxrandes. Sie besitzt einen Höcker, welcher, namentlich wenn das von oben betrachtete Tier ein wenio- nach hinten o-eneisft wird, vor dem i. Zahn des Seitenrandes sichtbar ist. Die äussere Ecke des vorderen Pterygostomialrandes ragt etwas nach vorn hervor; sie ist abge


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