. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 85. bei den darunter liegenden Geweben1) und an der Aussenseite stärkerverdickt als an der Innenseite (Fig. 83, 85, 63, 109, 129, 155); bis-. Fig. 86. 2) Eine Ausnahme bilden die zarten verschleimenden Epidermiszellender Samen von Cydonia und Linum (Berg, Atlas XXXXVI, 122. 123.) 85) Querschnitt durch den Macis, c Oberhaut, Epidermis, o Oelzellen, v Fibrovasal-stränge. 86) Fruchtschale der Coloquinthen (in der käuflichen Frucht gewöhnlich abgeschält),« Epidermis, b Parenchym, c sclerenchymatisc


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 85. bei den darunter liegenden Geweben1) und an der Aussenseite stärkerverdickt als an der Innenseite (Fig. 83, 85, 63, 109, 129, 155); bis-. Fig. 86. 2) Eine Ausnahme bilden die zarten verschleimenden Epidermiszellender Samen von Cydonia und Linum (Berg, Atlas XXXXVI, 122. 123.) 85) Querschnitt durch den Macis, c Oberhaut, Epidermis, o Oelzellen, v Fibrovasal-stränge. 86) Fruchtschale der Coloquinthen (in der käuflichen Frucht gewöhnlich abgeschält),« Epidermis, b Parenchym, c sclerenchymatische Schicht, welch»! an der geschälten Frucht meistdie Oberfläche bildet. 156 Pflanzenanatomie. Cuticula, weilen ist die Aussenwand sogar von ganz auffallender Dicke (Caryophylli,Maas, Fig. 160). Ein Beispiel, wo dieses nicht der Fall ist, bietet die Epidermis derBüsens&men. Hier wird die Aussenwand der Epidermiszellen der Sa-menschale auschliesslich von der zarten Cuticula gebildet. Die Aussenwand der Epidermiszellen ist stets von der Cuticula(siehe oben pag. 141 und Fig. 155, 160, 63, 128, 161) überzogen, einemmeist zarten1), in Schwefelsäure unlöslichen, für Wasser und Wasser-dampf undurchdringlichen Häutchen, welc


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