. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 552. Die Cauda eguina auseinandergelegt. Natürl. Grösse. Das Rückenmark reicht nur bis zum I. oder II. Lendenwirbel. Die Nervi lumbales, saerale» und müssen innerhalb des Rückgratcanals einen langen Weg zurücklegen, um zu den entsprechenden Austrittslöchern zu gelangen; dadurch entstehen am unteren Ende des Rückenmarkes parallele Faserzüge, deren Summe Pferdeschweif, Cauda equina, benannt wird. Am aWv lies Rücki'iinmi cli <V\<- lJia iu<ti<r als Endfaden, Filutn terminale, bis zum unteren Ende des Blindsacki der D\ a ma r


. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen . 552. Die Cauda eguina auseinandergelegt. Natürl. Grösse. Das Rückenmark reicht nur bis zum I. oder II. Lendenwirbel. Die Nervi lumbales, saerale» und müssen innerhalb des Rückgratcanals einen langen Weg zurücklegen, um zu den entsprechenden Austrittslöchern zu gelangen; dadurch entstehen am unteren Ende des Rückenmarkes parallele Faserzüge, deren Summe Pferdeschweif, Cauda equina, benannt wird. Am aWv lies Rücki'iinmi cli <V\<- lJia iu<ti<r als Endfaden, Filutn terminale, bis zum unteren Ende des Blindsacki der D\ a ma r fori welcher bis zum Ende des I eicht. Die Ganglia interverte- bralia der Hals-, Brusl and Lendennerven liegen innerhalb der Fol ehralia; die der Kreuznerven im Wirbele die der Nervi coecygei innerhalb der le( teren Die kräfl teil Nervenstämme B ckenmarkes sind dii die den PI s 27'


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