. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3 4 15 1964 Zur Kenntnis von Microtus cabrerae 139. Abb. 10. Sa de Guadarrama bei Rascafria, 20. April 1964. Ort des sympatrischen Vorkommens von M. cabrerae und M. arvalis asturianus. Verbreitung Die bisher bekannten Fundorte von M. cabrerae in Spanien zeigt Abb. 11, in die ferner das vermutlich subfossile Vorkommen bei Montpellier in Südfrankreich mit aufgenommen ist, über das Heim de Balsac 1939 be- richtet hat. In den paläontologischen Sammlungen des Naturh
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 3 4 15 1964 Zur Kenntnis von Microtus cabrerae 139. Abb. 10. Sa de Guadarrama bei Rascafria, 20. April 1964. Ort des sympatrischen Vorkommens von M. cabrerae und M. arvalis asturianus. Verbreitung Die bisher bekannten Fundorte von M. cabrerae in Spanien zeigt Abb. 11, in die ferner das vermutlich subfossile Vorkommen bei Montpellier in Südfrankreich mit aufgenommen ist, über das Heim de Balsac 1939 be- richtet hat. In den paläontologischen Sammlungen des Naturhistorischen Museums in Paris war er auf 46 Mandibeln, Schädelteile und Einzelzähne gestoßen, die 1864 P. Gervais bei La Valette in der Grotte du Lynx bei Montpellier gesammelt hatte. Nach Gervais stammen sie aus sicher post- pleistozänen Ablagerungen, wenn sie nicht überhaupt rezent sind. Die Knochen waren nicht mineralisiert, und die Begleitfauna entsprach der der- zeitigen Garrigue-Fauna Südfrankreichs: Dachs, Fuchs, Marder, Ginster- katze, Kaninchen, Maulwurf, Crociduia russula, Eliomys quercinus, Apo- demus sylvaticus, Mus musculus, Rattus rattus, Arvícola sapidus, Pitymys duodecimcostatus und Microtus nivalis. Feldmaus und Cabreramaus schließen sich offenbar in Spanien nahezu völlig in der Verbreitung aus, und wenn M. cabrerae heute noch in Frank- reich, vorkommen sollte, wäre sie tatsächlich am ehesten in dem arvalis- freien Süden zu erwarten. M. c. cabrerae und M. c. dentatus Bereits Miller hebt die Ähnlichkeit zwischen M. cabrerae und M. den- tatus hervor. Als einzige Unterschiede von Bedeutung nennt er die ver- schiedene Größe, insbesondere die große Molarenreihenlänge bei M. den-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexand
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