. Die Echinodermenlarven der Deutschen Südpolar-Expedition 1901- 1903. Echinodermata; Fishes. 9S Deutsche Ti'xtfiiiiir li. Köiperskelett \oii Ophioplutcus roliugluf: ^iinsx. üCiO'l. c Imu1sI;iIi /(. /. hinterer ]>iileralstal); /.. Körperstal): m. 31etlianstab;;). ». i'iistnralstal); q. Querstab 11. 0|)lii(>|>lu(iMis robust US MninKNsicN. 0/(/(I(//)/m/c((*- : in. MoKTENSEN, Eehinodermen-i^arven der I'lankton-Expeilition, 1898, S. 57, Taf. V, Fif,'. 3—4. Es liegt aus Ascension (12. IX. 03, Oberfläche) eine Ophiurenlarve vor, die mit ziemlicher Sicher- he
. Die Echinodermenlarven der Deutschen Südpolar-Expedition 1901- 1903. Echinodermata; Fishes. 9S Deutsche Ti'xtfiiiiir li. Köiperskelett \oii Ophioplutcus roliugluf: ^iinsx. üCiO'l. c Imu1sI;iIi /(. /. hinterer ]>iileralstal); /.. Körperstal): m. 31etlianstab;;). ». i'iistnralstal); q. Querstab 11. 0|)lii(>|>lu(iMis robust US MninKNsicN. 0/(/(I(//)/m/c((*- : in. MoKTENSEN, Eehinodermen-i^arven der I'lankton-Expeilition, 1898, S. 57, Taf. V, Fif,'. 3—4. Es liegt aus Ascension (12. IX. 03, Oberfläche) eine Ophiurenlarve vor, die mit ziemlicher Sicher- heit zu dem von der Plankton-Expedition gefundenen OphiopliHeus robustus hingeführt werden kann. Der einzige l)oinerkens\verte Unterschied ist der, daU dieKndstäbe sich nicht an der Spitze berühren, sondern gerade y y nach unten gerichtet sind. Dali dies ein Speziescha- rakter sein könne, ist wenig wahrscheinlich, viel näher liegt es, anzuneh- men, es rühre von der verschiedenen Kontrak- tion bei der Konservie- rung her. Wie ein Vergleich der Textfigur 6 mit der Fig. 4, Taf. A' der zitierten Arbeit zeigt, ist die tibcreinstiniinung des Skeletts mit dem des Origialexemplars fast vollständig. Vom kleinen Fortsatz (Medianstab) an den Querstäben ist zu bemerken, daß er an der ventralen Seite vom rechten, an der tlorsalen Seite vom linken Querstab entspringt. Vordere Lateral- und hintere Dorsalstäbe sind dicht an der Basis abgebrochen und deshalb in (h-r Figur aus- gelassen, da ilire Richt>ing nicht sicher angegeben werden konnt(>. Die hinteren Lateralstäbe haben an der Innenseite kurze Dörnchen, die in regelmäßigen Abständen sitzen (Textfig. 7 a); gegen die Spitze des Stabes werden sie ein wenig länger. Die andern Stäbe sind sehr dünn und ganz glatt, nur selten kann ein einzelner Dorn daran vorkommen (Fi<i;. 7 /'). Der eine hintere Lateralstab ist ungebrochen; er hat eine Länge von (, mit dem Körperstab und Endstab zusammen mißt er 1
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