. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr. Forestry engineering; Forests and forestry. 78 I. 2cil. I. ^^Jtbfc^uitt. 3^ie ©igenfdjaftcn bc-j .^olje?. irenn er auf beiöen (i'nöen unterftü^t unö in feiner '^Jiittc belaftet roirb. 'bleibt nad) öer 53elaftunt3 eine Jürmänberunc; jurüd, fo ift bie (i'laftijitätö^ grenje überfdjritten rooröen; man nimmt an, iia^ biefe ©renje auf bem ijalben äöecje jur ^^rudjc:5ren^e liei^t; ein 53alten, ber bei 8000 kg bricl;!, ^at feine Glafti^^itiitcn^renje bei 4000 kg; in ber ^raris bleibt man felbft binter ber (flaftijitätöCir
. Die Forstbenutzung. 9. verm. Aufl. bearb. unter Mitwirkung von Heinrich Mayr. Forestry engineering; Forests and forestry. 78 I. 2cil. I. ^^Jtbfc^uitt. 3^ie ©igenfdjaftcn bc-j .^olje?. irenn er auf beiöen (i'nöen unterftü^t unö in feiner '^Jiittc belaftet roirb. 'bleibt nad) öer 53elaftunt3 eine Jürmänberunc; jurüd, fo ift bie (i'laftijitätö^ grenje überfdjritten rooröen; man nimmt an, iia^ biefe ©renje auf bem ijalben äöecje jur ^^rudjc:5ren^e liei^t; ein 53alten, ber bei 8000 kg bricl;!, ^at feine Glafti^^itiitcn^renje bei 4000 kg; in ber ^raris bleibt man felbft binter ber (flaftijitätöCiren^e no(^ erf)eblid) jurüd, jumal ba nad; ben Unter= fudjunc^en non .{laupt unb 3:()urfton ber '2Öeg biß jur ßlaftijitätsgrenje merflid; abgefürjt roirb, roenn bie '^elaftung eine bauernbe ift. (Sin roeitereo, roid)tigeo 'llioment in ber Tragtraft ift bie Quer = f(^ni11äf0rm be5 33aIfene unb ber S^erlauf ber ^^a^reöringe mit Sejutj auf bie Unterlage. 2)ie Itragfeftigt'eit ift am größ gig. 30 a, h, r, d, e. aSert)ältni€ ber Xragfriifte nerfc^ieöett geformter, aber tnijalt^gteid^er SSalfen. wenn ber Ouerfd;nitt ein 'Tiedjted im 'i?erf)ältniQ ber Seiten uon 1 : 0,7 bar= ftedt unb ber '-öalfen mit einer fd;ma(en Seite („auf ber boben ,H\rnte") auf ber Unterlage aufliegt; babei ,^eigt ein berartiger '-öalfen baQ "^JJarimum an T^ragtraft, roenn ber ^afjreeringüerlauf annäfjernb fenfred)t auf bie Unterlage auftrifft (5ig. 30 a). 3Sirb berfelbe "öalfen jebod; auf feine niebere .^ante ober eine ber 33reitfeiten gelegt, fo finft feine Xragfraft, roenn ber norigen Sage bie 3:^rag!raft 100 ,^ufommt, auf 60 (A'ig. 30c). ©in'-Balfen mit quabratifc^em Querfd^nitte, aber gleidjem .'^ubifiubalte erbalt Xragt'raft 75, roenn bie ^a^reöringe annäbernb auf ber Unterlage fent'rcdjt ftel)en (A-ig- 30fe), ba= geflen ca. 65, ro'mn bie 3'-^()i"ßöringe mit ber Unterlage parallel laufen; ein red;tediger 'öalfen mit ber 'JJIarfröljre b
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