. Die caprelliden des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres-abschnitte. Caprellidae; Crustacea. Fig. 20. C'aprfUa septentrionalis Kr. Junges (5 a^ns dem Fig. 21. Caprella septentrionalis Kr. Junges Q aus Grönland. Kopenhagener MnHeum. beiden Arten gleich sehr^), ist aber nach der eingehenden Beschreibung von Boeck wenig- stens für die drei letzten Segmente in beiden Fällen identisch. Auch das Knötchen auf der Stirn, das mitunter zu einem deutlichen Stachel wird, kann ebenso häufig fehlen, wie denn auch BoECK solche Fälle mittheilt (11 p. 697) und Goes (30 p. 534) kurzweg sagt: »nunc tu
. Die caprelliden des golfes von Neapel und der angrenzenden meeres-abschnitte. Caprellidae; Crustacea. Fig. 20. C'aprfUa septentrionalis Kr. Junges (5 a^ns dem Fig. 21. Caprella septentrionalis Kr. Junges Q aus Grönland. Kopenhagener MnHeum. beiden Arten gleich sehr^), ist aber nach der eingehenden Beschreibung von Boeck wenig- stens für die drei letzten Segmente in beiden Fällen identisch. Auch das Knötchen auf der Stirn, das mitunter zu einem deutlichen Stachel wird, kann ebenso häufig fehlen, wie denn auch BoECK solche Fälle mittheilt (11 p. 697) und Goes (30 p. 534) kurzweg sagt: »nunc tuberculatus, nunc fere laevis«. Auch die Anzahl der Glieder an der Geissei der Vorder- fühler kommt nicht in Betracht, da in dem einen Falle bestimmt bis 17. in dem anderen höchstens 19—20 beobachtet worden sind.^) Es bleibt daher nur als wie mir scheint ziemlich 1) »A Single specimen of the speoies dredged in Cook Strait in January 1876« (51 p. 4ö5). 2) Er sagt (54 p. 601) »und zuweilen können zwei Individuen von ungefähr gleicher Länge so verschieden in dieser Hinsicht sein (das eine schlank, das andere plump), dass man Mühe damit hat, sich zu dem Glauben zu überreden, dass sie wirklich zu derselben Art gehören können». 3) Die Exemplare, welche ich aus Kopenhagen erhielt, besitzen, aber auch nur zum Theile, den Stirnstachel gut entwickelt und sind im Uebrigen fast glatt, auch verhältnissmässig schlank (Fig. 20). Dagegen sind diejenigen aus Grönland, welche ich der Güte von A. M. Norman verdanke, äusserst plump und stark behöckert (Fig. 21), sowie über und über mit den ganz kleinen Höckerchen besetzt, die ich auch bei den holländischen Exemplaren der C. linearis bemerkte. 4) Ein unzweifelhaft altes, 18 mm langes Männchen aus Grönland hatte nur 13gliedrige Geissein, ein etwas kleineres Weibchen 14gliedrige, also die bei C litiearis gewöhnliche Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digit
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