. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Ãnzenden l©Ãnder. Freshwater fishes -- Austria. 156 Familie : Cyprinoidoi. Provinzial â und Trivialnamen. In Oberöstreich Kothtaschel (d. i. im Kothc plätschernJ, Rothfeder (Feder = Flosse), in Insbruck Rothkarpfen, am Bo- densce Furn, in Botzen rother Scharl, Rothschweif; ungarisch am Plattensee Piros-szemü, Konczer; böhmisch in Budweis Lin czerwene. Varietät. Nach sorgfältiger Vergleichung können wir die früher als IScard. hesperidicus (Fische Syriens, S. -\1) angezeigte Art nunmehr blos als Far- ben-
. Die S©sswasserfische der ©streichischen Monarchie mit r©cksicht auf die angr©Ãnzenden l©Ãnder. Freshwater fishes -- Austria. 156 Familie : Cyprinoidoi. Provinzial â und Trivialnamen. In Oberöstreich Kothtaschel (d. i. im Kothc plätschernJ, Rothfeder (Feder = Flosse), in Insbruck Rothkarpfen, am Bo- densce Furn, in Botzen rother Scharl, Rothschweif; ungarisch am Plattensee Piros-szemü, Konczer; böhmisch in Budweis Lin czerwene. Varietät. Nach sorgfältiger Vergleichung können wir die früher als IScard. hesperidicus (Fische Syriens, S. -\1) angezeigte Art nunmehr blos als Far- ben-Varietät der vorstehenden anerkennen, die sich durch schwärzliche Fäi'- bung der Flossen namentlich der Bauch- und Afterflosse und durch ihr südliches Vorkommen auszeichnet, indem der Gardasee ihre nördliche und die Insel Cherso ihre bekannte südliche Verbreitungsgränze innerhalb der östreichischen Monarchie bildet. Sie ist nach de Filippi in allen Seen Oberitaliens und den Gräben der Reisfelder sehr gemein. Wir besitzen sie von Botzen, Mailand, der Brenta, dem Ticino bei Pavia und dem \ ranasee auf der Insel Cherso. â Ihre italienischen Benennungen sind : Scardola, Piotta, Pesce del Diavolo. 2. Art: Scard. dcrgic ii. sp. â (Fig. Sl.;. Fi-. ^1, Kopf mehr zugespitzt, Mundspalte weniger senkrecht ge- stellt, die Axe geht durch das Auge und lässt den grössten Theil der Mundöffnung und die Spitze des Deckels unter sich. I). 2/S, A. :"./l<J w., S(pi. S/10 â 4 2/4. Diese Art steht der vorigen und zwar dei' \'ar. hesperidica so nalie, dass nur die so genaue Methode der Messungen, die wir befolgen, einige constante Verschiedenheiten herausstellt. â Sie unterscheidet sich vorzüa'lich durch die. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the origina
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