. Bibliotheca botanica. Plants. 315 1 : 1 mm tetragona pilosa. achaenium ut videtur .semper fatuum: aciilei teneri. saei)e 4. rarius 3. in- aequales, longiores raro â 7 mm longi, apice glochidibus 1â6 debilibus armati vel rarius eglochidiati. Bezüglich der Blütenorgane ist Ã.X cKncfufrix besonders interessant: das schon bei der vorher- gehenden A. X (jracülima betonte Ueberwiegen rein weiblicher Blüten neben den zwitterigen in den Köpfchen hat hier offenbar einen noch höheren Grad erreicht, Anfang August notierte ich für die damals vorhandenen Blütenköpfe: rein weiblich. Bemerkensvver
. Bibliotheca botanica. Plants. 315 1 : 1 mm tetragona pilosa. achaenium ut videtur .semper fatuum: aciilei teneri. saei)e 4. rarius 3. in- aequales, longiores raro â 7 mm longi, apice glochidibus 1â6 debilibus armati vel rarius eglochidiati. Bezüglich der Blütenorgane ist Ã.X cKncfufrix besonders interessant: das schon bei der vorher- gehenden A. X (jracülima betonte Ueberwiegen rein weiblicher Blüten neben den zwitterigen in den Köpfchen hat hier offenbar einen noch höheren Grad erreicht, Anfang August notierte ich für die damals vorhandenen Blütenköpfe: rein weiblich. Bemerkensvvertcrweise »mA bei dieser durch den reichlichen Anthocyangehalt ausgezeichneten Form auch die Griffel und Narben meist stark rot überlaufen. Ob diese Pflanze stets nur weibliche Blüten bildet, läÃt sich nach den Beobachtungen dieses ersten Blütenjahres noch nicht entscheiden, besonders weil die Zahl der Blütenköpfe noch gering war- Die Pflanze macht in ihrem vegetativen Verhalten einen durchaus gesunden Eindruck, man kann also ihre auffällig geringe Fähigkeit, Blüten zu bilden, unter den gleichen Verhältnissen, in denen die anderen Bastardtypen von wahrscheinlich gleichem Ursprung leicht und reichlich Blüten- köpfe produzieren, nicht wie bei A. tardans mit einer monströsen Entwickeluug der Vegetationsoi-^ane in Zusammenhang bringen. [n Bezug auf die BlattgröÃe ist, wie ein Vergleich der angegebenen GröÃen Verhältnisse zeigt, A. X nuictatrir der robusteste unter den fünf zusammengehörigen Bastardtypen. Durch den ziemlich einheitlichen rotbraunen Farbton des frischen Laubes ist diese Form sicherlich auch für dekorative Zwecke in der Gärtnerei verwendbar (ähnlich wie die vorhergehende A. X gnicillima durch ihre lebhaft gefärbten Fruchtstacheln), da beide ein gleichmäÃiges und üppiges vegetatives Wachstum besitzen und sich daher zu Einfassungszwecken und vielleicht auch zu Teppich- bee
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