Zur Geschichte der deutschen Sprache . ng der Probleme, welche auf dem betretenen Boden nochder Lösung harren. Vermöchte man doch eine kurze Stundewenigstens nach gethaner Arbeit sich dem teuschenden Wahnedes Abschlusses hinzugeben. Aber mir ahnt, dass selbst einreiches und langes Leben im Dienste der Wissenschaft eskaum höher als zum Ausgang des Moses bringen könnte: zueinem einzigen kurzen Blicke auf das gelobte Land. Wie eindrohendes Gespenst überschattet die Unendlichkeit der Welt SCHEBER CDS. H XVIII An Karl MCllkniioff. jedes schüchterne Gefühl des Gelingens, das sich in uns eni-])()iwii


Zur Geschichte der deutschen Sprache . ng der Probleme, welche auf dem betretenen Boden nochder Lösung harren. Vermöchte man doch eine kurze Stundewenigstens nach gethaner Arbeit sich dem teuschenden Wahnedes Abschlusses hinzugeben. Aber mir ahnt, dass selbst einreiches und langes Leben im Dienste der Wissenschaft eskaum höher als zum Ausgang des Moses bringen könnte: zueinem einzigen kurzen Blicke auf das gelobte Land. Wie eindrohendes Gespenst überschattet die Unendlichkeit der Welt SCHEBER CDS. H XVIII An Karl MCllkniioff. jedes schüchterne Gefühl des Gelingens, das sich in uns eni-])()iwiigen ni()(.lite. Xur Eines scheint «auf Augenhlicke denBann zu hisen: der ermunternde Zuruf, die rathende. hel-fende, schützende, nachsichtige Liebe derer die mit unsden Berg hinanklimmen und dem Gipfel näher sind. DiesEine habe ich in reichem Mass erfahren, seit acht Jahrenohne Unterbrechung: — von Ihnen, mein verehrter Freund.]ch brauche noch mein-, viel mehr davon. Lassen Sie miches nie entbehren. Berlin. 9. März 18()


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