. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Muscicapidae („Sylviidae"). (j09 und Unterseite weiß mit rahmgelbem Auflug, Seiten bräunlich rahmfarbeu verwaschen. Schwingen braun, mit der Farbe des Rückens gesäumt, die Säume der Armschwingen breiter und etwas bräunlicher. Steuerfedern fahl graubraun, die mittleren matt dunkel gebändert, f]ndsäume schmal weißlich, davor ein breiteres braunschwarzes Subapikalband. Iris gelblichbraun. Schnabel zur Brutzeit schwarzbraun, nur die Basis des


. Die Vögel der paläarktischen Fauna systematische Übersicht der in Europa, Nord-Asien und der Mittelmeerregion vorkommenden Vögel. Birds; Birds; Birds. Muscicapidae („Sylviidae"). (j09 und Unterseite weiß mit rahmgelbem Auflug, Seiten bräunlich rahmfarbeu verwaschen. Schwingen braun, mit der Farbe des Rückens gesäumt, die Säume der Armschwingen breiter und etwas bräunlicher. Steuerfedern fahl graubraun, die mittleren matt dunkel gebändert, f]ndsäume schmal weißlich, davor ein breiteres braunschwarzes Subapikalband. Iris gelblichbraun. Schnabel zur Brutzeit schwarzbraun, nur die Basis des ünterschnabels hell. Füße gelblich fleischfarben. § wie ö; juv.: Farben etwas matter, sonst wie der alte Vogel. Flügel etwa 45—, fast immer über 45, Schwanz ungefähr 55—62, aber selbst bei den ältesten ö anscheinend nicht länger, Lauf etwa 17—18, Culmen etwa —12 Figur 117. Bewohnt das Niltal von Dongola nach Süden (Dongola, Kerma, Naikhala, Scheudi), scheint aber auch in der Libyschen Wüste zu leben, da ein von Charles Rothschild gesammelter Balg aus dem Natron-Tale südlich von Kairo augenscheinlich zu dieser und nicht zu der dunkeln Form des Deltas gehört. Nach Reichenow u. a. auch bis Erythrea und Nord-Somaliland. Die Vögel bewohnen sandige, mit spärlichem Gestrüpp und Gras bewachsene Strecken, in denen sie gewandt umherschlüpfen und klettern. Der Schwanz wird häufig senkrecht in die Höhe gerichtet. Der Lockton ist wohlklingend, etwa wie „quick, quick", der Gesang ist laut und schmetternd. Das Nest bildet einen ovalen Beutel mit seitlichem Eingangsloch. Die 3—4 Eier sind auf weißem oder rahm- farbeuem Grunde fein rotbraun gefleckt. Größe wie die von P. g. deltae. 920. Prinia gracilis deltae Rchw. Prinia gracilis deltae Keichenow, Journ. f. Orn. 1904, p. 307 (Nildelta). Abbild.: Dresser, B. Europe III, Taf. f>7. Unterscheidet sich von P. g. gracilis durch merklich dunklere Färbung der Oberseite mit breit


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