. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tenebrionidae. 345 SO lang wie an der schmälsten Stelle breit. Die größte Breite des Kopfes liegt bei den Augen, der Canthns viel schmäler, fast ein wenig nach vorn verengt. Der Kopf ist hinter den Augen breiter als vor denselben. Dei- Clypeus ist in sehr sanftem Bogen ausgeschnitten, seine Ecken breit ver- rundet. Die inneren Augenfurchen sind scharf und tief und laufen vorn über die Clypealfurche etwas hinaus, die hintere Furche wie


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905. Zoology -- Australia; Scientific expeditions -- Australia. Tenebrionidae. 345 SO lang wie an der schmälsten Stelle breit. Die größte Breite des Kopfes liegt bei den Augen, der Canthns viel schmäler, fast ein wenig nach vorn verengt. Der Kopf ist hinter den Augen breiter als vor denselben. Dei- Clypeus ist in sehr sanftem Bogen ausgeschnitten, seine Ecken breit ver- rundet. Die inneren Augenfurchen sind scharf und tief und laufen vorn über die Clypealfurche etwas hinaus, die hintere Furche wie bei voriger Art. Auf der Stirn sind zwei Hache Gruben, außerdem am Hinterrande der Stirn einer, am Vorderkopf einige grobe, grübchenartige Punkte. Die Mundteile sind denen von Ä. tralaücium sehr ähnlich; bei den Oberkiefern aber ist der obere Zahn sehr klein, weit von der Spitze entfernt, die beiden anderen aber gleich groß, so daß bei Hüchtigem Zusehen die Spitze nur zweiteilig erscheint, der unter dem Mahlzahn liegende Hohlrand viel flacher. Die Fühler erreichen die Basis des Hals- schildes, Glied 3 ist länger als 4 und 5 ,, „ _ , ^,.1 1 Fig. 4. Adeliuin breviusculum zusammen, alle folgenden Glieder läng- n. 8p. Mandibel („a" der Mahlzahn). lieh, fast cylindrisch. Halsschild hinter der Mitte am breitesten, die Vorderecken sind rechtwinklig und vor- tretend, die hinteren sehr stumpf, ca. 130 ^ groß, aber kaum verruudet, Basis und Spitze deutlich gerandet, die Länge des Halsschildes (in der Mittellinie gemessen) verhält sich zur größten Breite wie 4:7. Die Ober- fläche ist ziemlich fein unregelmäßig punktiert und mit groben, vereinzelten Punkten besetzt, die beiden seichten Grübchen von unregelmäßiger Form. Die Basis ist schwach nach vorn vorgezogen. Die Flügeldecken sind breiter als der Halsschild, mit ganz verrundeten Schultern, ihr Seitenrand ist nur vorn neben den Schultern sichtbar. Die Oberfläche mit Reihen nicht sehr grober, ganz u


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