. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Neue Tropitoidea. 467 Jovites bosnensis var. bajuvarica v. Mojsisovics. 1893 Haloriies (Juvites) bosnensis var. bajuvarica v. .Mojsisovics, Cephal. d. Hallst. Kalke, 1. c, p. 53, Tat". CXCVI, Fig. 6. Von dieser Varietät des Jovites bosnensis, die sich durch die Persistenz des Mittelkieles auf der egredierenden Schlußwindung und durch die Ausbildung von Kielfurchen auszeichnet, war E. v. Mojsisovics nur ein einziges Exemplar aus den Subbidlatus-Schichten des Rappoltsteins bei Hallein bekannt. In der coli. Heinrich ist die Varie
. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Neue Tropitoidea. 467 Jovites bosnensis var. bajuvarica v. Mojsisovics. 1893 Haloriies (Juvites) bosnensis var. bajuvarica v. .Mojsisovics, Cephal. d. Hallst. Kalke, 1. c, p. 53, Tat". CXCVI, Fig. 6. Von dieser Varietät des Jovites bosnensis, die sich durch die Persistenz des Mittelkieles auf der egredierenden Schlußwindung und durch die Ausbildung von Kielfurchen auszeichnet, war E. v. Mojsisovics nur ein einziges Exemplar aus den Subbidlatus-Schichten des Rappoltsteins bei Hallein bekannt. In der coli. Heinrich ist die Varietät durch zwei wohlerhaltene Individuen aus den Subbul- latus-Schichten des Feuerkogels vertreten, die dem Exemplar vom Rappoltstein in den Dimensionen und in der Stärke der Ausbildung des Kiels und der Kiellurchen gleichkommen. Fit Jovites dacus v. Mojsisovics. Taf. I, Fig. 1, Textfig. 1. 187J Tropites dacus v. Mojsisovics, Über norische Bildungen in Siebenbürgen, Verhandl. Geol. Reichsanst. Wien, p. 142. 1893 Haloriies (Jovites) dacus v. Mojsisovics, Cephal. d. Hallst. Kalke, Abhandl. Geol. Reichsanst. VI,2, p. 49, Taf. LXXXIV, Fig. 1—8. I0()7? Haloriies (Jovites) dacus Frech, Die Hallstätter Kalke bei Epidauros (Argolis) u. ihre Cephalopoden, Neues Jahr- buch f. Min. Festbd. p. 31, Tat'. VI, Fig. 1 (? an Ores/iles Frcclii Renz, Die triadischen Faunen d. Argolis, Palaeontograph, LVI1I, 1910, p. 64, 81). Typische Vertreter dieser Spezies liegen mir aus den SubbullatusSchxchten des Feuerkogels (coli. Kittl) vor. Ein Exemplar, das in der nebenstehenden Textillustration zur Abbildung gebracht worden ist, besitzt einen vollständig erhaltenen Mundrand und kann so zur Ergänzung der in Hinsicht auf dieses Merkmal einigermaßen lückenhaften Angaben von E. v. Mojsisovics dienen. Wohl war diesem Beobachter der durch einen Vorsprung am Nabelrande mit darauf folgender Einbuchtung charakterisierte Verlauf des Mund- randes im Bereich der Umbilikalregion (vgl. Taf. LXXXIV, Fig.
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