Archive image from page 60 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030105mich Year: 1910 sp. Fig. XXX. Polyp. Stereonephthya armata n. Konsistenz. An seiner Basis gehen einige Stolonen von ihm ab. Er teilt sich in drei in einer Ebene liegende Hauptäste, die mit laugen, walzen- förmigen, in spitzem Winkel abspringenden Seiteuästen besetzt sind. Das gesamte Polypar ist sehr starr und brüchig. Auch die Seitenäste sind im großen und ganzen in einer Ebene augeordnet. Die Polyp


Archive image from page 60 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest030105mich Year: 1910 sp. Fig. XXX. Polyp. Stereonephthya armata n. Konsistenz. An seiner Basis gehen einige Stolonen von ihm ab. Er teilt sich in drei in einer Ebene liegende Hauptäste, die mit laugen, walzen- förmigen, in spitzem Winkel abspringenden Seiteuästen besetzt sind. Das gesamte Polypar ist sehr starr und brüchig. Auch die Seitenäste sind im großen und ganzen in einer Ebene augeordnet. Die Polypen fehlen dem Stiel und dem unteren Teile der Hauptäste. Sie sitzen an den Zweigen einzeln oder zu transversalen Käm- men angeordnet. Die Polypen- köpfchen sitzen an den kurzen, dicken Stielen meist in rechtem Winkel, sind ca. 0,6 mm hoch, ebenso breit und bewehrt mit 4—5 Paar Spindeln in jeder Doppelreihe, von denen die obersten bis 0,36 mm lang werden und etwas vorragen. Diese Spindeln sind mit sehr hohen Dornen dicht besetzt. Am stärksten entwickelt sind die nach außen stehenden Dornen der dorsalen Polypenspicula, während ventral weniger und kleinere stehen. Im Stützbündel liegen dicke und plumpe, meist etwas gekrümmte Spindeln, die dicht mit verzweigten Dornen besetzt sind. Meist ragen 2 dieser Stütz- bündelnadeln etwas über das Köpfchen hervor. In der oberen Rinde liegen neben einzelnen längereu Spindeln viele kürzere und breitere, mit hohen zackigen Dornen, sowie zahlreiche kleine, mehr sternförmige Spicula von 0,1 mm durchschnittlicher Länge. In der unteren Rinde überwiegen diese letzteren Formen, die in den Kanalwänden nur vereinzelt vor- kommen und kürzere abgerundete P'' '« der oberen Rinde, b aus der unteren Rinde, c aus der Kanalwand. Fortsätze aufzuweisen haben. Farbe elfenbeinweiß, der Stiel hellbräunlich. Die Zugehörigkeit dieser Art zur Gattung Stereonephthya steht außer allem Zweifel. Die Anordnung der mit Stützbündeln ve


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