. Bergens Museums aarbok. Science; Natural history. Zur Biologie und Physiologie der Seeigellarve. 11 Die paralellen Steikingen der Larve konnen durch eine geråde Linie verbunden werden. Wir konnen die Stellungen 3, 7, 11, 15, 19 Fig. 2 b, Taf. II nehmen. Wir bemerken auch hier die etwa konstanten Differenzen (= 4) zwischen den Zahlen. Das bedeutet dass dieselbe Lage nach einer bestimmten Interwalle erreicht wird. Wenn die Zahlung bis 5 2,5 Sekunden entspricht, hat die Larve sich also nach 4 X 2,5 = 10 Sekunden 360° um ihre eigene Achse gedreht. In dem Fall der Fig. 1 a, Taf. I und II ist die


. Bergens Museums aarbok. Science; Natural history. Zur Biologie und Physiologie der Seeigellarve. 11 Die paralellen Steikingen der Larve konnen durch eine geråde Linie verbunden werden. Wir konnen die Stellungen 3, 7, 11, 15, 19 Fig. 2 b, Taf. II nehmen. Wir bemerken auch hier die etwa konstanten Differenzen (= 4) zwischen den Zahlen. Das bedeutet dass dieselbe Lage nach einer bestimmten Interwalle erreicht wird. Wenn die Zahlung bis 5 2,5 Sekunden entspricht, hat die Larve sich also nach 4 X 2,5 = 10 Sekunden 360° um ihre eigene Achse gedreht. In dem Fall der Fig. 1 a, Taf. I und II ist die Umdrehungszeit doppelt so gross, 8 X 2,5 = 20, gewesen. In den bisher gewahlten Beispielen sind die Umdrehungs- perioden relativ kurz gewesen. Im allgemeinen sind sie etwas grosser. Fig. 3 a und 3 b, Taf. III steilen einen Fall vor, wo die Umdrehungszeit etwa 18 X 2,5 = 45 Sekunden gewesen ist. Die Bewegungsrichtung ist von links nach rechts. Beide Diagramme steilen dieselbe Larve 9 Fig. 5. Bewegungsdiagramm einer Larve mit vereinfachtem kleinem Bogen. Wie in dem Fall der Fig. 1, Taf. I und II hat die Querachse der Larve am Anfang der Beschreibung des kleinen Bogens tangentiale Stellung (vgl. Stellung 5—11 Fig. 3 a, Taf. III) zu dem Bogen; bei Beschreibung der letzteren Hålfte des Bogens s c h n e i d e t die Querachse denselben (vgl. Stellung 12—17, Fig. 3 a, Taf. II). Fig. 5 zeigt das Diagramm einer Larve, wo der kleine Bogen bei der Stellung 7 anfångt und schon bei der Stellung 11 aufhort. Der nåchste kleine Bogen wiirde bei 19 anfangen. Ein typischer Bogen wird aber hier nicht beschrieben. Bei 19 wird die dorsale Seite der Larve zur Vorderseite; von 21—22 iibernimmt die linke Seite diese Rolle. In diesem Fall wird dasselbe Resultat auf vereinfachte Weise wie bei der typischen Beschreibung eines kleinen Bogens gewonnen. Die letzt beschriebene Vereinfachung haben wir mehrmals Please note that these images are extracted from scanned page images t


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