Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. 21. Ä—B Assiliita exponfii^ Stiw. Eucän. A i,,;uvisLiiniu; nti. — Kiiminerhöhiungen. B riL-U;ilt:- von anssen, alle Umgänge zeigend. — C'—B XummuUua variolaria Sow. Obereocän. Paris. C ächale von aussen, z. Tli. aufgebrochen, um die inneren Umgänge zu zeigen; sv = Seplalverlängeruugen, schwach gebogen. B Fwntansicht. — E—G N. Gütheusis Ehr. Eocän. Libysche Wüste. E ein kleines E.^emplar von der Seite. E eiu Stück der abgeriebenen Oberfläche, die stark gewundenen Septalver- l
Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Fig. 21. Ä—B Assiliita exponfii^ Stiw. Eucän. A i,,;uvisLiiniu; nti. — Kiiminerhöhiungen. B riL-U;ilt:- von anssen, alle Umgänge zeigend. — C'—B XummuUua variolaria Sow. Obereocän. Paris. C ächale von aussen, z. Tli. aufgebrochen, um die inneren Umgänge zu zeigen; sv = Seplalverlängeruugen, schwach gebogen. B Fwntansicht. — E—G N. Gütheusis Ehr. Eocän. Libysche Wüste. E ein kleines E.^emplar von der Seite. E eiu Stück der abgeriebenen Oberfläche, die stark gewundenen Septalver- längerungen (s'l zeigend. G Querschnitt; in k = mediane, l'S = seitliche Kammerräunie. — M—/ .V. perfo- rata E. k H. ilitteleöcän. Vicentin. R Schale z. Th. aufgebrochen, die letzten Umgänge und die den Septen aufgesetzten Pfeiler {pf) zeigend. — A'—/. X. laevigatn Lk. Mitteleocän. Paris. Schale z. Th. aufgebrochen, die genetzten Septalverlängerungen (st) und die Pfeiler zwischen ihnen tiift zeigend. H. Reticulatae. .Seplalverliingerungen verschlungen und mit einander netz- artig verschmelzend (Fig. 2t L. A. Ohne Pfeiler; N. intermedia (i'\i-ch. mit kle iner .\n fan gs kam mer; N. Ficliteli Mich, m i t g r o s s er A n f a n g sk a m me r. B. Mit Pfeilern (Fig. 21 L): K. laevigata {V\2,. i\ K—L] m it klein er An fa ngska m mer; N. Lamarcia d'Arch. mit grosser .\n fa n gska mm er. Die ältesten Nummuliten kennt man aus dem Subcarbon {N. pristitia Brad.), zweifelhafte Reste aus dem Jura. Im Eogen (Untereocän — Unter- oligocän) erreichen sie ihre Maximalentwicklung. Lebend I Art { Carp.). Im älteren Tertiär setzen sie mächtige Schichtencoraplexe fast aus- schliesslich zusammen (\nmmulitenkalke), besonders in Südeuropa, 3*
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