. Ãber Vorversuche zu untersuchungen über die Vareitätenbildung von Helix hortensis Müller und Helix nemoralis 473 Ueber Vorversuche zu Untersuchungen über die Varietätenbildung von Helix hortensis Müller und Hehx neraoralis L. 473 Versuch XXVII (Pr. N. 78). Beginn: 9. April 1900, die Versuchstiere zu dieser Zeit noch unerwachsen. Eltern: beide geboren 1897 im Zuchtkasten des Versuches I. 1 Exemplar. 1^345 1^345 I 2 3 Apex gelb, Nabelseite grünlich-gelb. Grundfarbe an der Naht weiÃlich, Bänderung schwarzbraun. â ^ â â ^ Mündung etwas anormal. Färbung infolge vorgeschrittener Verw
. Ãber Vorversuche zu untersuchungen über die Vareitätenbildung von Helix hortensis Müller und Helix nemoralis 473 Ueber Vorversuche zu Untersuchungen über die Varietätenbildung von Helix hortensis Müller und Hehx neraoralis L. 473 Versuch XXVII (Pr. N. 78). Beginn: 9. April 1900, die Versuchstiere zu dieser Zeit noch unerwachsen. Eltern: beide geboren 1897 im Zuchtkasten des Versuches I. 1 Exemplar. 1^345 1^345 I 2 3 Apex gelb, Nabelseite grünlich-gelb. Grundfarbe an der Naht weiÃlich, Bänderung schwarzbraun. â ^ â â ^ Mündung etwas anormal. Färbung infolge vorgeschrittener Verwitterung nicht A 5 mehr festzustellen. GroÃeltern. Für beide Versuchstiere war die Mutter sicher, der Vater wahrscheinlich ein fünf- bänderiges Individuum. Descendenz vom 3. Juli 1901. Die in der Zuchtschachtel zum erstenmal am 3. Juli ausgeschlüpft beobachteten jungen Schneck- lein zeigten schon am 8. August bei einzelnen Exemplaren deutlich das Band 3, am 13. August bei vereinzelten schon weitere Bänder. UnerwachseneExemplare: 4 Exemplare von 3â4 mm, davon i Exempl. = 00000 3 â =00300 10 â â 4â5,2 â â 7 â =00300 2 Exempl. (No. 8u. 9)=:oo34o I â (No. 10) =02340 9 â â 8â17,2 mm, wie folgt: 4 â ⢠5 8 mm I . Krüppel. I 2 3 ⢠4 ⢠5 Uj 1 1 123 I_2_J . 4 . 5 123 Erwachsene Exemplare: i) etwas anormal, 16,5 mm 3. .4. ..5 d) 13 mm 15 f) . 2) 21 mm 123 4 5 12345 5 12345 123 4 I . 2 . 3 . _5, 4 ⢠⢠5 3 . 4 ⢠⢠5. h) 17 i) 17, ^3_4 ⢠5 1234 5 3) 20,5 mm 12345 12345 V. d. M. Im ganzen 3 Exemplare. Alle gröÃeren Exemplare zeigen folgende Färbungsmerkmale: Apex gelb, Grundfarbe an der Naht weiÃlich, Nabelseite grünhch-gelb, Bänderung dunkelbraun oder schwarzbraun. Auffallend ist, ähnlich wie im Versuch XXVI das erwachsene Exemplar i, und das unerwachsene Exemplar g, die beide keine Verschmelzung der Bänder zeigen. Es handelt sich vielleicht
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