. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Futtcmräser 5â 8. 41 1. â¬alani(igiostis opi^eios Roth. VI, 109. llügcI-LniHlrohr. llüii;clrolir. Trockne Saiidhügel. Juli, Aug-. Halme 2 âG' hoch, nach oben sehr scharf, emzeln und von einander entfernt stehend, Blätter y^âyâ" breit, lanzetlich, steif, seegrün. Blatthäutchen der obern Blätter läns-lich. Eispe % â r aufrecht, etwas lap- pig. Aeste
. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben. Plants. Futtcmräser 5â 8. 41 1. â¬alani(igiostis opi^eios Roth. VI, 109. llügcI-LniHlrohr. llüii;clrolir. Trockne Saiidhügel. Juli, Aug-. Halme 2 âG' hoch, nach oben sehr scharf, emzeln und von einander entfernt stehend, Blätter y^âyâ" breit, lanzetlich, steif, seegrün. Blatthäutchen der obern Blätter läns-lich. Eispe % â r aufrecht, etwas lap- pig. Aeste zu 3 â 8, dünn, scharf. Aehrchen Y//' lang, grün oder violet, lange Haare einschliesscnd. Wird, ausser vielleicht in erster Jugend, vom Viehe nur aus Noth ge- fressen, da es Mund und Schlingwerk- zeuge durch seine Schärfe verletzt. Ver- ursacht Darmentzündung, ja selbst den Tod. Andere seltenere ebenso wcrthlose Arten s. VI, 110â Vig. 11. Calainriffrostiä cjuyewn. II. Aehren â Gräser. DieBlüthen dicht an dem Halme in eine astlose Aehrc oder Schein- ähre (Kap. I, §. 22) gestellt. A. Aehre cjliiulrisch, den Halm riiigsiiiii gleicliföriiiig iimgebeml. 1. Aehre von steifen % â 2" langen borstenförmigen Grannen umgeben. 8. Ilördeiim secaHiium Schieb. VI, 71. Wiesen-Gerste. Halbuassc, bos. salzige Wiesen, nicht häufig. Juni, Jvili. Halm 1 y^â2y2', nur unten beblättert. Horst sehr klein. Aehre l â 2" lang, bräunlich-grün. Granne etwa %". S. Fig. 78. Der kleine, 1 â 2 "hohe, kleine, langbehaarte Horst wird vom Viehe kaum berührt, ausser vielleicht in der allerersten Jugend. Die Empfehlung dieses Grases als Futtergewächs beruht vernuithlich auf \ erwechslunu"-. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble th
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