. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . en 0und 2 CO liegen zwei verschiedene Werthe der k, die die Gleichung /30 — befriedigen : p(k) - e^k und 2 CO — k . + V Weil der Betrag der k auf die Grösse der r^, a und t?^ einwirkt,muss man also zwischen k und 2w — k eine Wahl treffen. Die kleinereWurzel, 0 <k< u), möge für k gewählt werden. Demzufolge ist dt also i^C^ —^o + ^) abnehmend, wenn t von t^ aus wächst. Der Cos. y^kann nicht die Grenze 1 überschreiten, noch weniger unendlich p(S — K + ^) = öjfür t f(| -)- ^ = O) ist, so kann also efi nur e^ oder e^ bezeichn


. Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis . en 0und 2 CO liegen zwei verschiedene Werthe der k, die die Gleichung /30 — befriedigen : p(k) - e^k und 2 CO — k . + V Weil der Betrag der k auf die Grösse der r^, a und t?^ einwirkt,muss man also zwischen k und 2w — k eine Wahl treffen. Die kleinereWurzel, 0 <k< u), möge für k gewählt werden. Demzufolge ist dt also i^C^ —^o + ^) abnehmend, wenn t von t^ aus wächst. Der Cos. y^kann nicht die Grenze 1 überschreiten, noch weniger unendlich p(S — K + ^) = öjfür t f(| -)- ^ = O) ist, so kann also efi nur e^ oder e^ bezeichnen. Wie an der Seite 41, sieht man auch hier an der Gleichungs-curve, dass man nur rechts von dem höchsten Wurzelpunkte ?-j, und 62 Axel Söderblom, zwischen dem mittleren r^ und dem untersten r^, positive Werthe für (—?-5-) bekommen kann.^ dt Wenn die Anfangsbewe-gung, oder, was auf die Wahlder Wurzel r^ einwirken kann,die Werthe der po und q^^ derArt sind, dass y^ in dem nächstfolgenden Augenblicke kleinerals y^d wird, so muss. Tu = r„ seui. Denn weil y^ abnimmt und der Nenner des Bruches 1 positiv und abnehmend ist, alsomend, so muss Bein. In (35) a = M 2A lA^ -U + k) — f.» a) pit -t^ + k)-e^positiv und zuneh- muss also bei anfänglich abnehmendem y^ Bern. Wenn dagegen jtJo und Ço solche Werthe hätten, dass in demnächstfolgenden Augenblicke wäre, so sollte /3 > /31 a>0 sein. Man hätte dann für r^ entweder 1\ oder r^ zu wählen. Das Ge-biet rechts vom 1\ muss jedoch auch nun ausgeschlossen werden. Denn (7 \ 2 —^j imendlich Drehung eines Rotationskörpers. 63 wachsen. Dies aber ist, der Bedeutung des y^ zufolge, unmöglich. Das Gebiet zwischen i\ und r^ ist auch nun auszuschliessen, weil —^ da dt complex würde. Es muss also bei anfänglich zunehmendem /3 für Vf, der Werth gewählt werden. Dem Falle ?> = r^ — mit Anfangspunkte in ^^(l) — entspricht M a = — (r^ — r,) Os — 2) = — « , « > 0 ; und dem Falle ?-^ = fs


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