. Fig. C6. Polyrhina midiiformis Sorok. A Mycel und Spo- Fig. 67. Tetrachytrium triceps Sorokin. A reifes rangien in ihrer Lage (bei c ein Glied von Catenaria Aiigvil- Pflänzclien; £ Spovangium mit Sporen; C Schwärm- lulae in demselben Wurme); .à reife Sporangien und Entleerung sporen (450/1). (Nach. Sorokin.) der Schwärmsporen (etwa 500/1). (Nach Sorokin.) 1 Art. T. triceps Sorokin. Sporangienträger 19â78 u lang, 5â9 u breit, am Grunde in eine Haftscheibe ausgehend, am Ende in 3 sporangienführende Ãste geteilt, darunter â 1 sterilen, gekrümmten Ast tragend. Sporangien kugelig, 15â17 fj
. Fig. C6. Polyrhina midiiformis Sorok. A Mycel und Spo- Fig. 67. Tetrachytrium triceps Sorokin. A reifes rangien in ihrer Lage (bei c ein Glied von Catenaria Aiigvil- Pflänzclien; £ Spovangium mit Sporen; C Schwärm- lulae in demselben Wurme); .à reife Sporangien und Entleerung sporen (450/1). (Nach. Sorokin.) der Schwärmsporen (etwa 500/1). (Nach Sorokin.) 1 Art. T. triceps Sorokin. Sporangienträger 19â78 u lang, 5â9 u breit, am Grunde in eine Haftscheibe ausgehend, am Ende in 3 sporangienführende Ãste geteilt, darunter â 1 sterilen, gekrümmten Ast tragend. Sporangien kugelig, 15â17 fj, breit, mit warzenförmig zugespitztem Deckel; Protoplasmainhalt graublau. Schwärmsporen zu 4 in einem Sporangium gebildet, kugelig, bis 11 breit, mit 1 Cilie. Auf modernden, in Wasser liegenden Gegen- ständen aller Art. â Nur von Sorokin einmal bei Ivazan beobachtet. VI. Oochytriaceae. Mycelium in verschiedener Weise entwickelt. Dauersporangien durch Copulalion von 2 jungen Fruchtkörpern ge- bildet, derartig, dass der Inhalt des einen in den des anderen über- flieÃt und zu einem Oosporangium auswächst. Die befruchtete Zelle ist vollständig von dem Inhalt aus- gefüllt, die entlerte, befruchtende Zelle haftet ihr noch eine Zeit lang an. Anm. In der Art der Mycel- entwickelung verhalten sich die hier vereinigten Gattungen verschieden: Diplophysa wie eine Olpidiacee, Foly- phagus wie eine Rhizidiacee, Uro- phlyctis wie eine Cladochytriacee. Will man für die systematische Ein- teilung kein besonderes Gewicht auf die sexuellen Verhältnisse legen, so kann man die 3 Gattungen in die genannten Familien verteilen. A. Mycel ganz fehlend 32. Diplophysa. B. Mycel vorhanden, a. Mycel für jeden Fruchtkörper gesondert 33. Polyphagus. b. Mycel weit verbreitet und mehrere Fruchtkörper entwickelnd . 34. tJroplilyetis.
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