. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. f i872. Dazu Ann. h. V. N. 58 DÜSSELDORF 59 XXV, S. 289. — H. Keussen, Beitrag zur Baugeschichte des Düsseldorfer Schlosses: SchiossBerg. Zs. XXII, S. 148. — Geschichte der Stadt Düsseldorf S. 362, 373. — Reise aufdem Rhein, Koblenz i79o, S. 361. — Georg Forster, Ansichten vom Niederrhein,Berlin l79i, I, S. 114, [63. Die Burg wurde wohl schon vor 1260 gegründet: der älteste Teil A stand auf Ältesteder Westseite des Platzes, den später das Ständehaus einnahm. Er bestand aus Sand-steinquadern mit Trachyt vermischt, dazu spätere Ver
. Die Kunstdenkmaler der Stadte und Kreise Gladbach und Krefeld. f i872. Dazu Ann. h. V. N. 58 DÜSSELDORF 59 XXV, S. 289. — H. Keussen, Beitrag zur Baugeschichte des Düsseldorfer Schlosses: SchiossBerg. Zs. XXII, S. 148. — Geschichte der Stadt Düsseldorf S. 362, 373. — Reise aufdem Rhein, Koblenz i79o, S. 361. — Georg Forster, Ansichten vom Niederrhein,Berlin l79i, I, S. 114, [63. Die Burg wurde wohl schon vor 1260 gegründet: der älteste Teil A stand auf Ältesteder Westseite des Platzes, den später das Ständehaus einnahm. Er bestand aus Sand-steinquadern mit Trachyt vermischt, dazu spätere Verstärkungen von im 13. Jh. wurde ein zweiter Flügel B mit dem schweren runden Eckturme C an-gefügt, der 1499 ein weiteres Stockwerk erhielt. Im J. 1392 bestand schon eine Schloss-kapclle (Strauven S. i3). Im 15. Jh. wurde dann parallel dem ältesten Teile derFlügel D errichtet mit einem viereckigen Turme E, der die Mühlen- und Kurzestrasse,den Burg- und Marktplatz beherrschte. Noch im J. 1456 wurde wohl an diesem Teile. Fig. 19. Düsseldorf. Grundriss des Schlosses im 18. Jh. gebaut (Berg. Zs. XXII, S. i48). Sein Unterbau bestand aus Basaltblöcken, derenZwischenräume mit Ziegeln ausgefüllt waren. Bis zum Zollthor, dem früheren ,neuenZollhaus, schon i442 genannt, liefen die Dienerwohnungen. Em J. 1510 wurde der Flügel B ein Raub der Flammen. Wassenbergs Duis-burger Chronik (Hs., vgl. Kunstdenkmäler d. St. Duisburg S. i3) berichtet Bl. 2o3a: In den jair i5 10 op den 23,ten dach December brande die aide borch to Dussel-dorp gans äff, ende dair geschach groiten verderflichken schaeden. Dair verbrandenmyns alden heren van Gulich al syn silveren werck, al syn koisteliche kleider, voelgeltz, manicherld seirait van kisten, van kästen, van trisoren, van kontoren, van bedden,van lairken etc. Ende dat wart versumpt: die koicken wolden dat speck des nachtesroicken ende hadden angelacht weickeldoirn holt, ende dat ginck in der nacht aen,ende
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