. Die Gartenkunst . Wettbewerbsentwurf des Prof. Schultze-Naumbui'g für den Essener Stadtwald. Überbrückung eines Einschnittes beiterbevölkerung ein Mangel an öffentlichen Park- und Gartenanlagen herrscht. Der Stadtgarten ist schon längst nicht mehr den Bedürfnissen einer Großstadt gewachsen. Wenn nun auch der Stadtwald nicht in unmittelbarer Nähe der Stadt Hegt, so ist er doch schon jetzt und noch mehr später, wenn die neuen Zugangsstraßen ausgebaut, bequem zu erreichen. Auch die Staatsbahn und die elektrische Straßenbahn haben Haltestellen in unmittelbarer Nähe des Waldes. Nachdem im Herbst


. Die Gartenkunst . Wettbewerbsentwurf des Prof. Schultze-Naumbui'g für den Essener Stadtwald. Überbrückung eines Einschnittes beiterbevölkerung ein Mangel an öffentlichen Park- und Gartenanlagen herrscht. Der Stadtgarten ist schon längst nicht mehr den Bedürfnissen einer Großstadt gewachsen. Wenn nun auch der Stadtwald nicht in unmittelbarer Nähe der Stadt Hegt, so ist er doch schon jetzt und noch mehr später, wenn die neuen Zugangsstraßen ausgebaut, bequem zu erreichen. Auch die Staatsbahn und die elektrische Straßenbahn haben Haltestellen in unmittelbarer Nähe des Waldes. Nachdem im Herbst 1904 der Ankauf des Waldes und mehrerer Feldstücke seitens der Stadtverordneten bewilligt und dieser Komplex im Frühjahre 1905 durch Ankauf der Klusemannschen Besitzung noch bedeutend vergrößert und abge- rundet war, galt es, der Frage seiner Aus- gestaltung näher zu treten. Es wurde zuerst beabsichtigt, ein öffent- liches Preisausschrei- ben, das mit Preisen in Höhe von insgesamt 10,000 t// dotiert sein sollte, zu veranstalten. Von Künstlerseite wur- den jedoch hiergegen Bedenken erhoben, und auf Anregung des Dürerbundes ein enge- rer Wettbewerb be- schlossen, zu dem die Herren H e i c k e, I tendirektor in Frank fürt a. M., Profe soi


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