Archive image from page 235 of Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition diedecapodabrach13ihle Year: 1913 I90 ctuA der Antennularhöhle. In den primitivsten Fällen ist dieser Hiat sehr weit ( Pariphiai/iis, Fig. 99) oder weit ( Hbalia tuberosa, Fig. 100) und wird nicht durch das distale Ende des 2. Gliedes des Stieles der Antenne ausgefüllt. In diesem I-'all erreicht dieses Glied das ventrale Ende des septum antennulo-orbitale nicht ( lariphiculiis) oder es erstreckt sich bis zu ihm ( A/yra, Fig. 104). Wenn der Orbitalhiat eng


Archive image from page 235 of Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition. Die Decapoda Brachyura der Siboga-Expedition diedecapodabrach13ihle Year: 1913 I90 ctuA der Antennularhöhle. In den primitivsten Fällen ist dieser Hiat sehr weit ( Pariphiai/iis, Fig. 99) oder weit ( Hbalia tuberosa, Fig. 100) und wird nicht durch das distale Ende des 2. Gliedes des Stieles der Antenne ausgefüllt. In diesem I-'all erreicht dieses Glied das ventrale Ende des septum antennulo-orbitale nicht ( lariphiculiis) oder es erstreckt sich bis zu ihm ( A/yra, Fig. 104). Wenn der Orbitalhiat eng ist, wird er durch das distale Ende des erwähnten Antennaleliedes gefüllt, welches Ende dann zwischen dem ventralen Ende des septum antennulo-orbitale und der hervor- ragenden Ecke des Infraorbitallobus liegt ( Ebalia nana, H. fasciata). Völlig geschlo-ssen ist der Orbital- hiat, wenn das distale Ende des erwähnten Gliedes mit dem septum verwächst (Fig. 102, cf. p. 189). Seiten- und llinterrand. Ein Antero- lateralstachel fehlt immer. Wenn der Seitenrand (Fig. 105) vollständig ist, besteht er aus zwei Teilen: dem vorderen Teil (H epat i calr a n d), welcher die Hepaticalregion seitlich begrenzt, und dem hinteren Teil (Branchial- rand), welcher die Branchialregion seitlich begrenzt. Der Hejjaticalrand fängt vorn am äusseren Orbitalrand zwischen den Fissuren ('s und y an und kann sich in den Branchialrand fortsetzen. In den meisten Fällen ist der Hepaticalrand gar nicht ausgebildet und dann bildet der laterale Pterygostomialrand die seitliche Begrenzung des Fig. 104. .Vyia fiiax. Rechte Seile des vorderen Teils des CephalothoraN, von vorn gesehen. Kin Teil der .'\ntenne ist entfernt. 112 2. Glied des .Xntennalstieles; ah .\ntennularhöhle: aiili .Vugenhöhlc; //'medialer Fortsatz des vorderen l'tery- gostomialrandes; /'/ Infraorbitallobus; //'lateraler Fortsatz des vorderen l'terygostoniialrandcs: «//mittlerer Forlsatz desselben; «///mediane Naht am Mun


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