. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 54 O. A mpfcrer, Schollen im Preintal bei Schwarzau, 36. Sattel südlich vom Michlbauerhof. Diabas, frische Feldspäte, Pyroxen fast ganz umgewandelt. 37. Nördlich'vom Schlagerhof. Westecke. Diabas ohne Einsprengunge. 38. Diabas â gröberes Korn und etwas stärkere Zersetzung. Ãbergang zu Diabasporphjnut. 39. Diabas â pyroxenischer Bestandteil stark zersetzt. Nester und Adern von Kalzit und Quarz. 40. Ostecke des Vorkommens â Diabasporphyrite. 41. Dünngebänderte â blaugraue, gefaltete und quer dazu stark gestreckte Kalke niit gl


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. 54 O. A mpfcrer, Schollen im Preintal bei Schwarzau, 36. Sattel südlich vom Michlbauerhof. Diabas, frische Feldspäte, Pyroxen fast ganz umgewandelt. 37. Nördlich'vom Schlagerhof. Westecke. Diabas ohne Einsprengunge. 38. Diabas â gröberes Korn und etwas stärkere Zersetzung. Ãbergang zu Diabasporphjnut. 39. Diabas â pyroxenischer Bestandteil stark zersetzt. Nester und Adern von Kalzit und Quarz. 40. Ostecke des Vorkommens â Diabasporphyrite. 41. Dünngebänderte â blaugraue, gefaltete und quer dazu stark gestreckte Kalke niit glimmrigen Schichtflächen â heller Glimmerbeleg. 42. Mylonitischer Quarzsandstein â dunkel schiefergraues glimmerhäutiges Gestein mit rundlichen, länglichen und eckigen Quarzkörnern, eingebettet in ein feines, teilweise parallel gepreÃtes Quarz- aggregat. Schwache kleine Serizitflasern. Zahlreiche Klüfte und Nester erfüllt mit Quarz oder Kalzit. Auch die groÃen Quarzkörner stark undulös auslöschend und vielfach seitlich in der Richtung der Schieferung in kleinkörniges, parallel gepreÃtes Quarzaggregat übergehend. B. Exotische Gosaugerölle. Gegend südöstlich von Dreistätten. GeröUe aus; Breccie mit teilweise gut gerundeten Komponenten und sehr wenig kalkigem Bindemittel. Geröllchen: dichte und körnige Kalke, Kalk mit Mikroorganismen, Quarz, Quarzit, Sandsteine (sehr feine und grobkörnigere, schiefrige mit Serizit) = Karbonbreccie? Breccie mit sehr wenig Bindemittel, Trümmer leicht gerundet, kalkiges Bindemittel. Geröllchen: hauptsächlich dichte Kalke (selten mit Mikroorganismen), Quarzkiesel, ferner Quarzsandsteine, sehr feinkörnige, glimmrige Sandsteine, Glimmerquarzite mit guter Schieferung. Quarzit â weiÃgrau. Herleitung aus Sandstein, stellenweise noch in gleicher Weise sichtbar wie bei den anderen makroskopisch gleichen Stücken, aber hier mit stärkerer Umkristallisation. Etwa


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