. Acta horti bergiani : Meddelanden från Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Trädgård Bergielund. Botany. E. LUNDSTRÖM. € IN HORT. BOT. BERGIANO CRITICE EXAMINATiE. 29 etwa SO lang oder etwa länger als die Kelchzipfel haben soll. Ob diese in Unterengadin (Schweiz) gefundene identisch ist mit der dem Verf sowohl aus Öland wie aus Schonen (Schweden) gesandten Pflanze ist noch nicht abzu- machen. Die Beschreibung passt ausgezeichnet, mit Reservation für die Höhe, worüber nichts in HegI mitgeteilt wird. Bei Saat von Samen dieser Exem- plare, die unter dem Namen nana Hartman * dem Verf. zug


. Acta horti bergiani : Meddelanden från Kongl. Svenska Vetenskaps-Akademiens Trädgård Bergielund. Botany. E. LUNDSTRÖM. € IN HORT. BOT. BERGIANO CRITICE EXAMINATiE. 29 etwa SO lang oder etwa länger als die Kelchzipfel haben soll. Ob diese in Unterengadin (Schweiz) gefundene identisch ist mit der dem Verf sowohl aus Öland wie aus Schonen (Schweden) gesandten Pflanze ist noch nicht abzu- machen. Die Beschreibung passt ausgezeichnet, mit Reservation für die Höhe, worüber nichts in HegI mitgeteilt wird. Bei Saat von Samen dieser Exem- plare, die unter dem Namen nana Hartman * dem Verf. zugeschickt wurden, sind hohe, normale Individuen erhalten w^orden. Wie schwierig es übrigens ist, ohne kontrollierende Kultur, neue Varietäten aufzustellen, beweist Text- bild 7. Hier sehen wir Exemplare, die nur Verschwächerungsformen sind, und die in jedem bot. Garten neben der Hauptmasse normaler Individuen zu finden sind. Der Typus des Textbilds sollte nach den Angaben der Floren. G. PHOTO. lüld 9. Ag-fosteiiiina gilhago L. ('.'?jährige Pflanze in H. B., Frühling 1913.) (Herbarienmaterial.) ^/i. entweder nafui Hartm. oder braclivcalyx Opiz oder auch inicrocalyx Doli, genannt werden. Dass eine konstante Rasse nana Hartm., bracliycalyx u. s. w. existiert, will der Verf hier nicht bestreiten; ehe aber Sicherheit durch Kultur gewonnen ist, stellt er sich zweifelnd. Was die in H. B. kultivierten Formen betrifft, ist anzuführen, dass die meisten weissblumigen (die weisse Farbe ist nicht rein, geht etwas in Rosa) Individuen aus französischen Gärten hierherge- kommen sind, weiter, dass eine schöne konstant hell rosagefärbte Form aus Italien zwei Jahre nach einander erhalten worden ist, dass die von den deut- schen Gärten gekommenen ^ den unsrigen, scandinavischen, mehr oder weniger ' H,KrMAK, C. J., Handbok i Skandinaviens Hora, Edit. XI (1879) pag. 233. - Die grössten Blumen von allen in H. B. kultivierten Agrostemmen haben die aus Bremen (Textbi


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