. Lehrbuch der allgemeinen und speciellen pathologischen Anatomie und Pathogenese. Fig. 170. Stück eines multi-loculärenKystomes des Ova-riums im Durchschnitt. Um /,j Fig. 171. Stück aus einem Kystomapapillifer um ovarii im Durch-schnitt. 296 Geschwülste. enthalten sind, welche bald nur klein, bald mächtig entwickelt sindund unter Umständen einen grossen Theil des Lumens der Cysten füllen.^ Will man die beiden Geschwulstformen von einander trennen, sokann man die erste Kystoma Simplex, die zweite Kystoma papilli-ferum nennen. Von manchen Autoren wird die letztere auch als K y -Stoma pr


. Lehrbuch der allgemeinen und speciellen pathologischen Anatomie und Pathogenese. Fig. 170. Stück eines multi-loculärenKystomes des Ova-riums im Durchschnitt. Um /,j Fig. 171. Stück aus einem Kystomapapillifer um ovarii im Durch-schnitt. 296 Geschwülste. enthalten sind, welche bald nur klein, bald mächtig entwickelt sindund unter Umständen einen grossen Theil des Lumens der Cysten füllen.^ Will man die beiden Geschwulstformen von einander trennen, sokann man die erste Kystoma Simplex, die zweite Kystoma papilli-ferum nennen. Von manchen Autoren wird die letztere auch als K y -Stoma proliferum bezeichnet. Die cystischen Tumoren, welche in der Mamma vorkomiuen, stim-men im Wesentlichen mit denjenigen der Ovarien tiberein, nur sindhier die Cysten meist kleiner, gleichzeitig das Zwischengewebe stärkerentwickelt. Ferner tritt hier die papilläre Excrescenzen bildende Formweit mehr in den Vordergrund, und die dabei auftretenden Wucherungendes Bindegewebes der Mamma drücken der Neubildung oft ein Geprägeauf, dass viele derselben den Bindesubstanzgeschwülsten zugezählt undje nach der Beschaffenheit des Gewebes als Cystosarcome, Cystofibrome,und


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